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Ein Abend in Chemnitz mit jeder Menge Sorgen

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Beim Bürgerforum im Stadion diskutieren die Chemnitzer über die Sicherheitslage in ihrer Stadt. Vor allem die Oberbürgermeisterin muss Kritik aushalten.


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1919 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    3
    UK13
    19.09.2018

    @blackadder:Sehen Sie ,Sie gehören also auch zu denen die nicht gelernt haben zu differenzieren.Das disqualifiziert Sie für mich als Gespächspartner.Der guten Ordnung halber,und auf Grund Ihres gesteigerten Interesses an meinen Ausführungen:Die Berichterstattung hatte in letzter Zeit ja alle Hände voll zu tun mit ja,nein,vielleicht....Daher ist vielleicht die Nachricht von der glücklichen Genesung und der Entlassung aus dem Krankenhaus des zweiten Opfers untergegangen.Und bitte,interpretieren Sie nicht wieder etwas in meine Anmerkungen.

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    19.09.2018

    @UK13: Ich werde sicher nicht in gute Rechte und böse Rechte unterscheiden, wenn Sie das meinen. Was mich jedoch interessiert: Warum Sie den Satz mit dem hypothetisch gestorbenen zweiten Opfer überhaupt geschrieben haben? Was sollte das bewirken?

  • 1
    2
    UK13
    19.09.2018

    @blackadder:lesen Sie bitte meinen Kommentar richtig,da steht:"rein hypothetisch"und wie "hinterfragt"richtig anmerkt,was verstehen Sie daran nicht?Ich finde es auch überaus interessant das "Nazi" und "Rechts"für Sie die gleiche Bedeutung haben.Das wäre gleichbedeutend mit "Kommunist" und "Links".Will nun also die CDU oder andere Altparteien Wähler von der "rechten" AfD oder lokal von "Pro Chemnitz" zurückgewinnen werden diese Parteien wohl von "Nazis"gewählt.Sie haben ein merkwürdiges Weltbild.
    @Distelblüte:Hier geht es nicht um Standgerichtsverfahren wie Sie vielleicht meinen Komentar interpretieren.Allerdings erstaunt mich die plötzliche Kapazität der Gerichte für Schnellverfahren.Alleine das Prädikat "abgelehnter Asylbewerber"sollte ausreichen denjenigen im Schnellverfahren abzuschieben,zumal bekanntermaßen dieser bisher als kriminell eingestuft wurde.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    19.09.2018

    @mabel: Sie können gerne weiter zu ProChemnitz Demos gegen, aber dann dürfen Sie sich eben auch nicht über die rechte Ecke beschweren, in die aie sich dadurch selbst stellen. Wer rechte Politikinhalte teilt, den darf man ruhig auch so nennen.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    19.09.2018

    Stand nicht mal in der FP, dass es noch ZWEI weitere verletzte Opfer gab?Russland-Deutsche, glaub ich. Die sollen aber mittlerweile wieder entlassen wurden sein...

    @Mabel
    Pro Chemnitz ist eine Partei die man dem NS zuschreiben kann. Die Partei steht sogar dazu, mit der NPD oder anderen rechtsradikalen Parteien gleich gesetzt zu werden. Noch nie deren Parteiprogramm gelesen?

    Pro Chemnitz ist also eindeutig aus diesem Spektrum. Wer bei Pro Chemnitz mit demonstriert, unterstützt eine Nazi-Partei. Da gibt es nichts zu beschönigen.

    Um den ganzen "Unterstellungen" aus dem Weg zu gehen, kann man doch eine eigene Demo anmelden, dazu hat jeder das Recht. Also ist es auf jeden Fall besser, lieber was eigenes zu starten, als die Rechtsradikalen zu unterstützen, auch wenn die in der Minderheit bei diesen Kundegebungen sind. Es geht nunmal nicht darum, wieviel von denen mitlaufen, sondern wer der Veranstalter/Organisator ist. Und das sollte jeder wissen, der dort mitläuft.

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    18.09.2018

    @blackadder
    Sie gehören offensichtlich auch zu denen, für die alles, was nicht dem Mainstream entspricht, nazi ist. Immer schön den schönfärberischen Mist nachquatschen und sich keine eigenen Gedanken machen.
    Für mich ist pro Chemnitz rechts, aber nicht Nazi. Und die AfD hat bis zu 30 Prozent Wähler gehabt. Warum? Sind 30 % Nazis? Nee, diese 30 Prozent haben nur die Schnauze voll.
    Und noch eins: Ich soll nicht auf die Demo, weil ich sonst die Rechten unterstütze. Dann darf man auch nicht mehr zum Fussball gehen+, weil dort Hooligans sind.

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    18.09.2018

    @ hinterfragt: Aber das ist doch Blödsinn. Es ist weder hypothetisch noch real eine zweite Person gestorben. Dieses Gerücht gab es zwar in rechten Kreisen, es wurde aber von der Polizei schnell widerlegt.

  • 4
    1
    Hinterfragt
    18.09.2018

    @Blackadder;

    welcher Teil von:
    ...Man stelle sich-rein hypothetisch- vor,das Opfer wäre ebenso..."
    ist für Sie nicht verständlich?

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    18.09.2018

    @UK13: Ein Schnellverfahren bei einem so schwerwiegenden Delikt wie Totschlag oder Mord ist in einem Rechtsstaat nicht möglich. Glücklicherweise. Ich kann mir zwar vorstellen, dass es recht viele gern sähen, wenn der Täter (der im Übrigen noch nicht zweifelsfrei ermittelt ist) am nächsten Baum aufgeknüpft würde oder ähnliches. Das wäre Lynchjustiz.
    Auch im Tatort und etlichen Krimiserien wird aus dramaturgischen Gründen die Überführung des Täters recht zügig und mühelos herbeigeführt.
    Leider ist im wahren Leben kriminalistische Arbeit mühevolle Kleinarbeit, denn es muss zweifelsfrei bewiesen werden, dass genau dieser Mensch diese Tat begangen hat. Allein auf Grund einer Vermutung, oder weil ein abgelehnter Asylbewerber so gut ins Täterbild der empörten Bürger passen würde, wird in Deutschland nicht Recht gesprochen.
    Das Entsetzen über den gewaltsamen Tod eines Menschen ist richtig. In der Bearbeitung des Falles haben Gefühle aber keinen Platz. Dort zählen beweisbare Fakten.

  • 2
    4
    gelöschter Nutzer
    18.09.2018

    @ uk13: Es gab wohl weitete Verletzte, aber wieso kommen Sie auf die Idee, es könnte noch einer verstorben sein? Wie um alles in der Welt sollte man sowas in den Zeiten der sozialen Medien geheim halten?

    @mabel: Die Demos werden angemeldet und abgegalten von Pro Chemnitz in Zusammenarbeit mit der Identitären Bewegung, EinProzent, Pegida, AfD, rechten Hooligangruppen und anderen stadt- und landesweit bekannten Rechtsextremen. Das sind DEREN Demos. Die laufen nicht bloß mit.

  • 5
    1
    UK13
    18.09.2018

    @blackadder:Gab es nicht neben dem bedauerlichen Toten eine zweite Person welche ins Krankenhaus verbracht wurde?Stellen Sie den Polizeibericht in Frage?Und nach meinem Kenntnisstand gibt es schnelles Eingreifen des "Rechtsstaates" zBsp.durch Schnellverfahren neuerdings bei Hitlergrußzeigern und Bürgerwehrangehörigen.Von Schnellverfahren gegen Messerstecher und Asylbetrüger habe ich noch nichts gehört....

  • 6
    3
    gelöschter Nutzer
    18.09.2018

    @blackadder: Irrtum, die Nazis laufen bei UNS mit! WIR sind das Volk, nicht diese Dumpfbacken

  • 5
    3
    cn3boj00
    18.09.2018

    Die Idee, dass Leute zu einer Demo gehen, um denen, welche diese organisiert haben und kein Hehl daraus machen wo sie politish stehen, nicht das Feld zu überlassen, ist sehr interessant. Da muss ich mal darüber nachdenken oder ich hinterfrage es mal...

  • 3
    5
    gelöschter Nutzer
    18.09.2018

    @UK13: Welches zweite Opfer?

    "Man darf also gespannt sein was der heutige Haftprüfungstermin der Tatverdächtigen bringt."

    Bitte verwechseln Sie nicht schnelles Eingreifen gegen Gewaltstraftäter mit dem Aushebeln des Rechtsstaates. Für einen Haftbefehl braucht es schon zumindest ein paar Beweise der Schuld.

  • 1
    5
    Hinterfragt
    18.09.2018

    "...Das kann doch so schwer nicht zu verstehen sein!..."
    Verstanden haben Sie nicht!

  • 4
    4
    UK13
    18.09.2018

    "Die Oberbürgermeisterin plädiert schließlich für ein konsequenteres Durchgreifen - ähnlich wie es der Innenminister am anderen Ende des Raumes tut. Straffällige Migranten müsse man "konsequent aus der Öffentlichkeit entfernen". Sie erhofft sich eine andere, strengere Asylpolitik: "Ich hoffe, dass das, was in Chemnitz passiert ist, schnell dazu beiträgt."

    Man darf also gespannt sein was der heutige Haftprüfungstermin der Tatverdächtigen bringt.Ich gehe davon aus das zumindest einer der Verdächtigen auf freien Fuß kommt.Der dritte Täter hat sich in Luft aufgelöst,nichts Neues also...Spannend ist das Frau Ludwig,wenn auch anders formuliert, die Demonstrationen begrüßt denn anders kann man ihren letzten Satz im Zitat nicht interpretieren.Interessieren würde mich auch der Gesundheitszustand des zweiten Opfers.Bisher wurde kein einziges Detail bekannt.Man stelle sich-rein hypothetisch- vor,das Opfer wäre ebenso seinen Verletzungen erlegen...wie würde die Bevölkerung reagieren?

  • 8
    10
    gelöschter Nutzer
    18.09.2018

    @Mabel "ch war - mit Tausenden anderen - auf einer Demo, wo Bürger ihrem Unmut über die Einwandererpoliti, Ausdruck geben wollten. Dass sich dort Nazis unter mischen, heisse ich nicht gut. Das kann ich aber nicht verhindern. Trotzdem gehe ich weiterhin zu Demos, denn sonst würde ich das Feld den Nazis überlassen , und das darf nicht sein."

    Sie unterstützen Rechtsextreme mit Ihrer Teilnahme an diesen Demos und machen sie stark. Wenn Sie wirklich etwas gegen Nazis tun wollen, ist es ganz sicher der falsche Weg bei Ihnen mitzulaufen. Das kann doch so schwer nicht zu verstehen sein!

  • 12
    5
    gelöschter Nutzer
    18.09.2018

    Wie weltfern kann ein Minister sein? Man soll nicht auf Demos gehen, wo der Hitlergruss gezeigt wird! Ich war - mit Tausenden anderen - auf einer Demo, wo Bürger ihrem Unmut über die Einwandererpoliti, Ausdruck geben wollten. Dass sich dort Nazis unter mischen, heisse ich nicht gut. Das kann ich aber nicht verhindern. Trotzdem gehe ich weiterhin zu Demos, denn sonst würde ich das Feld den Nazis überlassen , und das darf nicht sein.
    Ich gehe auch auf Demos, die von den Linken organisiert werden, wenn deren Inhalte mit meinen Vorstellungen übereinstimmen. Deswegen bin ich kein Kommunist.
    Aber hier zeigt sich wieder die Arroganz politischer Eliten! Herr Wöller hat noch immer nicht verstanden, weswegen Bürger auf die Strasse gehen. Er ist selbst Teil des Problems, wenn sich Bürger nicht mehr eins wissen mit ihrer Regierung. Und Probleme muss man lösen. Danken Sie mal darüber nach, Herr Wöller!

  • 13
    7
    gelöschter Nutzer
    17.09.2018

    Solche Gesprächsrunden sind vollkommen sinnlos, da sie überwiegend von Emotionen geprägt sind und die eigentlich notwendige Sachlichkeit auf der Strecke bleibt.
    Die vorstehende Schilderung des Bürgerforums gibt genau diesen Sachverhalt wieder.