Chemnitz
Ein 28-Jähriger soll sich auf kostenpflichtigen Portalen vergnügt haben und stellte das der Justizkasse in Rechnung. Doch sein Anwalt erzählte eine ganz andere Geschichte.
Ein Staat sollte für seine Bürger da sein und sie in ihrer Entfaltung unterstützen. Aber diese Art der Unterstützung ging dann offenbar doch zu weit: Ein 28-Jähriger soll die Anmeldung auf zwei Erotik-Portalen der Landesjustizkasse in Rechnung gestellt haben, die für den Eingang von Geldstrafen verantwortlich ist.
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