Chemnitz
Erste Bilanz der Polizei in Chemnitz: Ermittlungen wegen Volksverhetzung und Beleidigungen, dazu ein verletzter Polizist – und eine Bombendrohung
Die Polizei war am Samstag mit rund 1000 Einsatzkräften in Chemnitz unterwegs. Neben der Absicherungen von Veranstaltungen und dem Besuch des Bundespräsidenten ging es auch um mehrere Demonstrationen.
Polizeipräsident Carsten Kaempf zeigte sich am Samstagabend zufrieden. „Unsere langwierigen Vorbereitungen als auch das erarbeitete Einsatzkonzept sind aufgefangen“, sagte er. Er sei froh, dass das Gros der Versammlungsteilnehmer mehrerer Demonstrationen besonnen geblieben sei. Ganz ohne Vorfälle blieb es aber nicht.
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