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Der Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze (links) war zur Premiere des Films "Irmi" ebenso anwesend wie Ruth Röcher, die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde (ganz rechts). In der Mitte saßen Veronica (2. von links) und Irene Selver mit ihrem Übersetzer Einde O'Callaghan.
Der Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze (links) war zur Premiere des Films "Irmi" ebenso anwesend wie Ruth Röcher, die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde (ganz rechts). In der Mitte saßen Veronica (2. von links) und Irene Selver mit ihrem Übersetzer Einde O'Callaghan. Bild: jens kassner
Chemnitz

Film "Irmi" zeigt Szenen eines bewegten Lebens

Der Film "Irmi" über die aus einer Chemnitzer Fabrikantenfamilie stammende Irmi Selver wurde in ihrer Geburtsstadt gezeigt. Dabei war die Regisseurin auch auf die Reaktionen der Gäste gespannt.

Sie hat auf der Flucht vor den Nazis Mann und beide Kinder verloren, sagt aber: "Ich habe beschlossen zu leben." Irmi Selver muss eine sehr starke Persönlichkeit gewesen sein. 1906 in einer wohlhabenden jüdischen Familie geboren, lernte sie schon als Teenagerin den kunstsinnigen Fabrikantensohn Karl Goeritz kennen und heiratete ihn.
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