Chemnitz
Film "Irmi" zeigt Szenen eines bewegten Lebens
Der Film "Irmi" über die aus einer Chemnitzer Fabrikantenfamilie stammende Irmi Selver wurde in ihrer Geburtsstadt gezeigt. Dabei war die Regisseurin auch auf die Reaktionen der Gäste gespannt.
Sie hat auf der Flucht vor den Nazis Mann und beide Kinder verloren, sagt aber: "Ich habe beschlossen zu leben." Irmi Selver muss eine sehr starke Persönlichkeit gewesen sein. 1906 in einer wohlhabenden jüdischen Familie geboren, lernte sie schon als Teenagerin den kunstsinnigen Fabrikantensohn Karl Goeritz kennen und heiratete ihn.
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