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Geisterfahrer im Kreisverkehr
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Senior fährt falsch in den Verkehrskreisel ein - Drei Verletzte und hoher Sachschaden
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"...Die alten Leute aber nicht einfach anschieben. Auto Zulassung abgeben- fertig..."
Nun der Vorschlag dürfte vielerorts nach hinten losgehen.
Wie viele "alte Leute" lassen die Fahrzeuge der "Jungen" auf sich zum, um denen die KfZ-Versicherung günstiger zu machen (Stichwort Schadensfreiheit) ...?
https://www.freiepresse.de/vogtland/oberes-vogtland/ein-verletzter-und-15-000-sachschaden-bei-unfall-auf-b-92-artikel11149514
Das war kein "Alter". Die Senioren würden nie so schnell fahren.
Der Inhalt der ärztlichen Untersuchung für Lkw-Führerscheininhaber ab 50:
Bei der ärztlichen Untersuchungen für den Lkw-Führerschein werden Sie von Kopf bis Fuß in Augenschein genommen, um bestimmte Krankheiten auszuschließen.
So wird der Arzt bei Ihnen neben Größe und Gewicht zuerst Puls und Blutdruck bestimmen, da so erste Hinweise auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sehen sind.
Durch eine Urinprobe kann der Arzt sehen, ob Ihre Nieren stark belastet sind oder Zuckerkrankheit vorliegt.
Indem er Ihre Haut und die Farbe der Schleimhäute betrachtet, lassen sich erste Anzeichen erkennen, ob der Verdacht auf eine Bluterkrankung besteht.
Haben Sie eine körperliche Behinderung, wird der Arzt dieses ebenfalls in seinem Gutachten festhalten.
Auch Auffälligkeiten Ihrer Sprache werden schriftlich fixiert, wenn diese auf andere Erkrankungen hindeuten können. Möglich wäre zum Beispiel ein neurologisches Problem.
Außerdem müssen Sie zum Augenarzt.
Da kommen auch 80-jährige durch.
Das jeder in das Alter mal kommt, ändert doch an der Tatsache nichts und ist auch nicht herabwürdigend.
Zitat:
Bisher hieß es, die Fahranfänger seien die größte Risikogruppe unter den Autofahrern. Eine neue Studie widerlegt das und behauptet, die Senioren seien viel gefährdeter, meldet „Auto Bild“ in seiner neusten Ausgabe. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit, einen Unfall zu verursachen ab 75 Jahren rund 80 Prozent höher als beim Durchschnittsfahrer.
Über 80-Jährige haben sogar ein dreifach erhöhtes Unfallrisiko. Die viel gescholtenen 18- bis 24-jährigen Autofahrer sind nur an dritter Stelle der Risikogruppen.
Denkt daran, Ihr kommt alle einmal in dieses Alter. Dann erinnert Euch an Eure, teils herabwürdigende Worte.
Das Alter bringt nun einmal Besonderheiten hervor, dazu gehört auch das Sehvermögen. Wenn ich heute aber die "Formen" der Heckbeleuchtungen anschaue,
muß ich feststellen, das es z.B. bei Dunkelheit und Regen zu großen Unklarheiten führt.
Auf eine sichere und einheitliche Gestaltung der Fahrzeugbeleuchtung und Verkehrsregeln ist hier mehr zu achten.
Die alten fahren meist nicht zu schnell, lassen das Handy/Smartphone häufig in der Tasche, versuchen sich fast immer an Regeln zu halten..., und Alkohol dürfen sie aus gesundheitlichen Gründen kaum noch trinken.
Von wem gehen nun mehr Gefahren aus? Welche Gruppe fährt öfter in den Gegenverkehr oder wickelt sich gern um Bäume?
Manchmal wünscht man sich, dass die jungen zur Nachschulung gehen, damit sie wenigstens ein wenig nach der STVO fahren.
@hinterfragt
Reine Polemik, in anderen Ländern ist das gängige Praxis. Nur hier will keiner potentielle Wähler verschrecken.
50 Jahre Portugal
55 Jahre Litauen
60 Jahre Lettland, Luxemburg,
Tschechien, Ungarn
65 Jahre Estland, Griechenland,
Kroatien, Portugal, Slowakei,
Spanien
70 Jahre Dänemark, Finnland,
Vereinigtes Königreich,
Irland, Italien, Malta, Schweiz,
Slowenien, Zypern
75 Jahre Niederlande
80 Jahre Norwegen
Aha: "Alte" und Tauglichkeit, dann müssen aber auch "Junge" regelmäßig zur Begutachtung.
Siehe u.a. hier:
https://www.freiepresse.de/nachrichten/panorama/illegales-rennen-auf-a66-polizei-bekommt-viele-hinweise-artikel11145316
Sind in der Regel alles "Junge".
Zusatz, ich bin kein "Alter" ...
Da sind dann schon gewaltige Defizite vorhanden. Ich mußte auch ab 50 zur Untersuchung wegen LKW Führerschein und das alle 5 Jahre. Ich denke, dass jeder ab einem gewissen Alter untersucht werden müsste denn in letzter Zeit häufen sich die Unfälle mit alten Fahrern, ist jedenfalls mein Eindruck.
Ja, an einem bestimmten Alter sollte die Fahrtauglichkeit geprüft werden.
Die alten Leute aber nicht einfach anschieben. Auto Zulassung abgeben- fertig.
Wer hilft dann beim Einkaufen,. Bei Wege zum Arzt. Alles ist sehr beschwerlich für alte Menschen.
Wie wäre es mit einem Fahrdienst für alte Menschen?.
Dann würden sicher viele alte Menschen nicht mehr Auto fahren.
https://www.freiepresse.de/nachrichten/sachsen/34-jaehriger-bei-unfall-auf-a4-schwer-verletzt-artikel11149035
Die Fahrtauglichkeit ab einem bestimmten Alter regelmäßig geprüft wird. Wegen meines LkW- Scheines muss ich ja auch regelmäßig ab 50 hin.
@898188 damit was gemacht wird?
Was muss eigentlich noch alles passieren?