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  • Gericht arbeitet Gewalt am Chemnitzer Wall auf: „Zehn Bier über den Tag merke ich gar nicht“

Bis zum Mai war der Rewe am Wall regelmäßig Tatort von Gewaltdelikten. Der Supermarkt zog im Juni in den Rosenhof um.
Bis zum Mai war der Rewe am Wall regelmäßig Tatort von Gewaltdelikten. Der Supermarkt zog im Juni in den Rosenhof um. Bild: Symbolfoto: Harry Härtel
Bis zum Mai war der Rewe am Wall regelmäßig Tatort von Gewaltdelikten. Der Supermarkt zog im Juni in den Rosenhof um.
Bis zum Mai war der Rewe am Wall regelmäßig Tatort von Gewaltdelikten. Der Supermarkt zog im Juni in den Rosenhof um. Bild: Symbolfoto: Harry Härtel
Chemnitz

Gericht arbeitet Gewalt am Chemnitzer Wall auf: „Zehn Bier über den Tag merke ich gar nicht“

Redakteur
Von Erik Anke
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Seit der Rewe-Markt an den Rosenhof umgezogen ist, herrscht Ruhe am Wall. Die Gewalttaten, die dort bis zum Mai an der Tagesordnung waren, beschäftigen aber noch immer die Justiz.

Als der Rewe-Markt im Mai seine Filiale am Wall in Chemnitz schloss, kehrte in der Fußgängerzone Ruhe ein. Zuvor war der Grünstreifen zwischen Rewe und Aldi häufig Schauplatz von Drogenhandel oder körperlichen Auseinandersetzungen – oft zwischen Betrunkenen.
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