Chemnitz
Hungrig in Chemnitz: Wie wir nachts in der Großstadt einen Döner suchten
Im Zentrum der künftigen Kulturhauptstadt Europas bekommt man nach 23 Uhr selbst am Wochenende kaum noch was zu essen. Eine Geschichte vom Niedergang der Imbisskultur.
Der Döner war einmal ein sicherer Hafen im Nachtleben einer Stadt. Egal aus welchem Klub oder Kino, aus welcher Kneipe oder Konzerthalle man auch kam, eines schien sicher: Im Kebabladen brennt noch Licht. Hungrige Nachtgestalten begegneten sich im orientalischen Imbiss. Hier wurde man noch satt, wenn die meisten längst schliefen. Weit nach...
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