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Erschienen am 26.12.2022

Jugendhilfe-Beben: Chemnitzer Rathaus will Mail versehentlich versandt haben

Von Michael Müller
  • Jugendhilfe-Beben: Chemnitzer Rathaus will Mail versehentlich versandt haben - Anfang des Monats demonstrierten Eltern, Kinder und Vertreter betroffener Einrichtungen gegen die geplanten Kürzungen.
    Anfang des Monats demonstrierten Eltern, Kinder und Vertreter betroffener Einrichtungen gegen die geplanten Kürzungen. Bild: Andreas Seidel
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Der Streit um Kürzungen bei Angeboten für junge Chemnitzer geht laut Landesdirektion wohl auf ein internes Missgeschick zurück. Kritiker überzeugt diese Argumentation nicht wirklich.

Es war das kommunalpolitische Erdbeben des Jahres: Vor einigen Wochen teilte das Jugendamt der Stadt den Betreibern von rund ein Dutzend Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Familien völlig überraschend mit, dass ihre zum Teil seit Jahrzehnten finanziell unterstützten Angebote in Kürze kein Geld von der Stadt mehr erhalten werden....

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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 14
    2
    KTreppil
    26.12.2022

    Komische Sache, aber wer das alles so glaubt, der glaubt wohl auch noch an den Weihnachtsmann.