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Der Rosenhof in Limbach-Oberfrohna nach einem Bombeneinschlag. Wie das Leben im Krieg in der Stadt war, schildern 2600 Briefe eines Ehepaares.
Der Rosenhof in Limbach-Oberfrohna nach einem Bombeneinschlag. Wie das Leben im Krieg in der Stadt war, schildern 2600 Briefe eines Ehepaares. Bild: Stadtarchiv Limbach-Oberfrohna
Der Rosenhof in Limbach-Oberfrohna nach einem Bombeneinschlag. Wie das Leben im Krieg in der Stadt war, schildern 2600 Briefe eines Ehepaares.
Der Rosenhof in Limbach-Oberfrohna nach einem Bombeneinschlag. Wie das Leben im Krieg in der Stadt war, schildern 2600 Briefe eines Ehepaares. Bild: Stadtarchiv Limbach-Oberfrohna
Chemnitz Umland
26.07.2024

Liebesbriefe aus Limbach-Oberfrohna und was sie über den Bombenangriff von 1944 erzählen

Von Julia Grunwald
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2600 Briefe tauschte das Ehepaar Nordhoff zwischen 1938 und 1946 aus. Sie lebte in Limbach, er diente bei der Kriegsmarine. Nun wurden die Briefe veröffentlicht – mit einem besonderen Zweck.

„In die Teiche fielen Bomben. Und im Umkreis sind alle Fensterscheiben kaputt. Am Limbacher Bahnhof sind Gleise getroffen, auch mitten auf dem Weg nach dem Bahnhof ist ein großes Loch. Die schönen Bäume im Hohen Hain!“ Es sind Szenen wie diese, die den Bombenangriff am 29. Juni 1944 auf Limbach-Oberfrohna lebendig werden lassen. Zu lesen...
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