Chemnitz
Messerstiche am Chemnitzer Brühl: Ohne Hilfe wäre Opfer „wahrscheinlich gestorben“
Eine 49-Jährige soll die 72-Jährige, bei der sie wohnte, im Streit niedergestochen haben. Das demente Opfer kann sich kaum erinnern, die Angeklagte schweigt vor Gericht.
Was an jenem Abend im April dieses Jahres in einer Wohnung am Brühl geschehen ist, wird sich wahrscheinlich nie aufklären. Nur die Folgen sind bekannt. So sah ein Mann, der nun am Landgericht Chemnitz als Zeuge aussagte, seine damals 72-jährige Nachbarin blutüberströmt über den Hof laufen. Sie sei zu ihm gekommen und sagte, sie brauche...
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