Chemnitz
Die innerparteilichen Personalquerelen haben im Rathaus die Neuwahl eines Gremiums erforderlich gemacht. Dabei ging die AfD leer aus.
Die Querelen in der Chemnitzer Stadtratsfraktion der AfD haben Folgen für den politischen Einfluss der Partei. Sie ist künftig nicht mehr im wichtigen Unterausschuss Jugendhilfeplanung des Jugendhilfeausschusses der Stadt vertreten. Das ergab eine Neuwahl des Gremiums. Sie war nach dem umstrittenen Ausschluss von AfD-Kreischef Nico Köhler aus...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.