Chemnitz
Nach dem Prozess um fahrlässige Tötung gegen einen Mitarbeiter des Rettungsdienstes, der einen 91-Jährigen nicht korrekt versorgt haben soll, kommen auf seinen Arbeitgeber möglicherweise finanzielle Forderungen zu.
Gerecht, zu hart, zu milde? Das Urteil des Amtsgerichtes Chemnitz gegen einen Notfallsanitäter, der für den Tod eines 91-Jährigen verantwortlich sein soll, sorgt für Diskussionen. Und so mancher fragt sich nun besorgt: „Werde ich im Ernstfall wirklich gut versorgt?“
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