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Neue Hoffnung vor Weihnachten im Fall Pham: Sächsische Härtefallkommission berät erneut

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Das Gremium wird sich im neuen Jahr mit dem Fall den Vietnamesen beschäftigen, dem die Abschiebung droht. Das ist ein Teilerfolg.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 19
    4
    Bautzemann
    17.12.2022

    Ich weiß nicht was die Staatsbürokratie in unserem Lande noch für Blüten treiben wird. Eine Familie die seit Jahrzehnten hier lebt und bereits im Umfeld integriert ist einfach ins Ungewisse abschieben. Das auf Basis von Gesetzen? Irgend etwas stimmt nicht in unserem Land, welches sich von den repräsentativen Regierungsparteien immer als Einwanderungsland darstellen lässt. In unserem Land leben mittlerweile über 10 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Es werden mit Sicherheit noch mehr. Muss es da solch einen Einzelfall geben?

  • 19
    2
    KTreppil
    17.12.2022

    Zweiter Versuch, einen Kommentar abzugeben. Denn ich bin der Meinung, dass der Mann mit seiner Familie in Deutschland bleiben dürfen sollte. Das nicht aus irgendwelchen ideologischen Gründen oder Mitleid, sondern aufgrund gesunden Menschenverstand. Auch bezog ich mich in dem Kommentar auf Frau Faser, die ja auch gegen die Abschiebung straffällig gewordener Afghanen ist. Asylbewerber, denen juristisch ebenfalls das Aufenthaltsrecht verwehrt ist, aber die aus persönlichen, humanitären o.a. Gründen die Frau Faser dazu bewegen, nicht abgeschoben werden. Was für teilweise Vergewaltiger u.a. straffällig und dafür rechtskräftig verurteilte Personen recht ist, sollte für einen ehrlichen und halbwegs integrierten Familienvater und seine Familie billig sein.
    Ich denke auch, dass er nach dem geplanten neuen Einbürgerungsgesetz auch längst die deutsche Staatsbürgerschaft haben würde. Deshalb, warum zieht man ausgerechnet hier hart durch? In vielen anderen 'Einzelfällen' wäre es viel nötiger.