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Neue Johannisvorstadt Chemnitz: Grünes Licht für Flächenverkauf an Investoren

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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    1
    Interessierte
    28.06.2019

    Da kamen doch jetzt wieder Sendungen über unsere Wälder und Felder , welche zwischenzeitlich den Westlern gehören , weil wir Ostler gar keine Geld haben , etwas von der Treuhand abzukaufen , was immer die mit den Millionen machen …

    Und der Ostseestrand gehört zu 70% den Westlern und zu 30 % den Ostlern
    Das wäre das richtige Verhältnis entsprechend der EW-Zahl
    Und welche 30 % gehören denn uns Ostlern aus dem Westen , es muß ja schließlich gleichwertig aufgeteilt werden - das gemeinsame Deutschland

    Und die Freiheit hat ´uns` schon viel gebracht …
    Wir wollten ´raus , und letzten kommen die anderen ´rein
    Die kein Geld haben , können gar nicht weit ´raus , aber die anderen können sich alle Freiheit leisten und können ´rein und alles kaufen …
    Diese ´von uns` errungene "Freiheit" hat den Westlern viel Freiheit und Reichtum gebracht und viel Macht und die Habgier hört nicht auf …
    Früher standen am Hafen 50 Jachten , heute stehen dort 500

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    27.06.2019

    Grund und Boden was der Stadt gehört dürfte nicht verkauft werden, nur verpachten. Aber selbst die Landwirtschaftlichen Flächen sind in Besitz einzelner Konzerne.

  • 5
    3
    CPärchen
    26.06.2019

    Grundstücke in dieser Lage würde ich mir mehr als Erbbaurecht wünschen, damit die Stadt die Kontrolle über Grund und Boden auch wieder zurück erhalten kann.