Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
Robert Verch vom Betreiberverein Klub Solitär an der Bar im Lokomov. Wer dort ein Bier oder Glühwein kaufen möchte, muss ab Mittwoch mit Karte bezahlen.
Robert Verch vom Betreiberverein Klub Solitär an der Bar im Lokomov. Wer dort ein Bier oder Glühwein kaufen möchte, muss ab Mittwoch mit Karte bezahlen. Bild: Andreas Seidel
Chemnitz
Neuheit im Chemnitzer Nachtleben: Ein Club verbannt das Bargeld

Eine Kultureinrichtung am Sonnenberg akzeptiert künftig nur noch Kartenzahlung. Was steckt hinter dem Schritt, der in Chemnitz bislang die Ausnahme ist?

Mal schnell auf ein Bier in die Bar und dafür nur einen Zehn-Euro-Schein eingesteckt - im Lokomov an der Ecke Augustusburger Straße/Clausstraße ist das ab Februar nicht mehr möglich. Das Kulturzentrum mit Bar und Bühne verbannt das Bargeld. Künftig dürfen auch die kleinsten Beträge nur noch per Karte gezahlt werden. Möglich war...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
21:30 Uhr
5 min.
Wegen Russland und Trump: EU will bis 2030 massiv aufrüsten
Die EU will in den kommenden fünf Jahren Milliardensummen für Aufrüstung mobilisieren. (Archivbild)
Geheimdienste gehen davon aus, dass Russland spätestens 2030 militärisch in der Lage sein dürfte, einen weiteren Krieg zu beginnen. Die EU ist alarmiert - vor allem auch wegen Trumps Politik.
Ansgar Haase und Katharina Redanz, dpa
12.12.2024
4 min.
Ohne Bargeld auf dem Chemnitzer Weihnachtsmarkt: Hier klappt die Kartenzahlung
Katja Lange hat an ihren Waffelständen vor zwei Jahren Kartenzahlung eingeführt. Ihrer Erfahrung nach nutzen vor allem junge Besucher das Angebot.
Ob Glühwein, Bratwurst oder Krapfen: Auf dem Weihnachtsmarkt kostet fast alles Geld. Doch stimmt es eigentlich, dass die Händler auf dem Weihnachtsmarkt nur Bargeld annehmen?
Jana Wejkum
19.03.2025
3 min.
Nach Messervorfall an Schule im Erzgebirge: Oberbürgermeister fordert harte Konsequenzen
Zu einem Messervorfall ist es am Dienstagvormittag am Haupteingang der Oberschule Aue-Zelle gekommen.
Nach dem Messervorfall an der Oberschule Aue-Zelle hat sich Oberbürgermeister Heinrich Kohl zu Wort gemeldet. Er fordert harte Konsequenzen für den 15-jährigen Tatverdächtigen. Unterdessen gibt es an der Schule eine neue Sicherheitsmaßnahme.
Jürgen Freitag
14.12.2024
5 min.
Nur Bares ist Wahres: Ohne Bargeld im Erzgebirge auf dem Weihnachtsmarkt – Geht das?
Mit Karte für Glühwein, Bratwurst oder Krapfen zahlen: Geht das auf den erzgebirgischen Weihnachtsmärkten? „Freie Presse“ hat sich umgeschaut.
Nur Bares ist Wahres. Diesen Spruch hören Kartenzahler auf den Weihnachtsmärkten im Erzgebirge oft, vor allem, wenn der kleine Hunger kommt. „Freie Presse“-Reporter haben den Test gemacht – mit überraschendem Ergebnis.
Katrin Kablau, Joseph Wenzel und Anna Neef
19.03.2025
4 min.
„Größter Wahlbetrug nach dem Zweiten Weltkrieg“: Was Sachsens parteiloser Abgeordneter Matthias Berger CDU-Chef Merz ankreidet - und Hubert Aiwanger
Der Landtagsabgeordnete und Ex-Spitzenkandidat Matthias Berger (3. v. l.) kritisiert Bayerns Vize-MP und Freie-Wähler-Bundeschef Hubert Aiwanger (rechts) scharf - hier bei einem Wahlkampftermin 2024 mit dem Ex-Abgeordneten Stephan Hösl (links) und Stollbergs Oberbürgermeister Marcel Schmidt.
Nach dem Willen der AfD soll Sachsens Minderheitsregierung am Freitag im Bundesrat Grundgesetzänderungen zum Milliarden-Paket ablehnen. Wie verhält sich der frühere Grimmaer Oberbürgermeister?
Tino Moritz
Von Tobias Heimbach
2 min.
21:19 Uhr
2 min.
Deutschland ist längst nicht fertig gebaut
Meinung
Redakteur
Eine Prognose sieht einen deutlichen Bedarf an neu gebauten Wohnungen in Deutschland. Bis 2030 brauche es rund 320.000 neue Wohnungen jährlich, heißt es in der Analyse des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung.
Eine neue Studie zum Wohnungsbedarf zeigt, wie groß die Herausforderungen in der Wohnungspolitik sind.
Tobias Heimbach
Mehr Artikel