Chemnitz
Pflegedienst betrügt Krankenkassen - Amtsgericht verhängt Bewährungsstrafe
Ein Unternehmer hat 23-mal Pflegeleistungen abgerechnet, die seine Mitarbeiter gar nicht erbracht hatten. Dafür fälschte er auch ihre Unterschriften.
Ein ehemaliger Geschäftsführer eines Seniorenzentrums, der auch einen mobilen Pflegedienst betrieb, hat sich am Montag wegen Betrugs vor dem Amtsgericht verantworten müssen. Der 59-Jährige rechnete für den Pflegedienst bei verschiedenen Krankenkassen Leistungen an seinen Patienten ab, die gar nicht erbracht wurden.
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