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Tanz-Aktion setzt Zeichen für ein Ende der Gewalt gegen Frauen
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Wildfremde Menschen einfach ansprechen und fragen, was sie da tun, gehört sich eigentlich nicht. Die "Freie Presse" macht es trotzdem. Heute: Tanzen gegen Gewalt an Frauen am Dienstagnachmittag auf dem Neumarkt.
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"Wenn ich durch bestimmte Stadtteile laufe, höre ich immer wieder mal Schreie aus offenen Fenstern."
Kinderschreie, Männerschreie, Frauenschreie, gegenseitiges Anschreien, Lustschreie ,oder Schreie die körperliche Gewalt vermuten lassen? Bei Letzerem geht man vorbei und organisiert ein Tanz-Event "für ein Ende der Gewalt gegen Mädchen und Frauen". Wie wärs denn mit Zivilcourage indem man bei Schreien hinter denen man Gewalt vermutet die Polizei informiert, Frau Kommunikationstrainerin? Ach ja, Gewalt gegen Jungen und Männer ist natürlich kein Thema:
http://www.deutschlandradiokultur.de/von-psychoterror-bis-vergewaltigung-wenn-maenner-opfer.976.de.html?dram:article_id=367876
"Ein als Pegida-Anhänger bekannter Mann rief vorhin über den Platz, Sie sollten lieber arbeiten gehen."
Tja, gerade bei unseren Abendlandrettern wird der Kampf gegen Gewalt gegen Frauen eben nur dann geführt, wenn es der Hetze gegen Flüchtlinge dient. Sonst nicht.