Chemnitz
07.04.2023
Warum der Ukraine-Krieg auch die Stadt Chemnitz spaltet - Mahnende Worte eines Ehrenbürgers
Seit in der Ukraine Krieg geführt wird, herrscht Gerangel um Deutungshoheiten. Das ist auch in Chemnitz so und beeinflusste offenbar die Vorbereitungen des diesjährigen Friedenstages. Mit dem Aufruf "Der Friede wird, wo wir ihn machen" proklamiert Christoph Magirius auch mit Blick auf Ostern eine neue Debattenkultur. Susanne Kiwitter sprach mit dem 86-jährigen Superintendenten i.R..
Der 1937 geborene Magirius ist evangelisch-lutherischer Pfarrer und war von 1979 bis 1990 Superintendent in Karl-Marx-Stadt. Während der Wendezeit prägte er den "Runden Tisch" in der Stadt. Seit 1990 ist Magirius Ehrenbürger von Chemnitz. Magirius gehört zu den aktuell zehn Mitgliedern der AG Friedenstag. (suki)
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