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Das Wanderer-Areal erstreckt sich zwischen der Bahnlinie (vorn) und der Zwickauer Straße. Die meisten Gebäude stehen leer und verfallen. Größte Ausnahme: der Sitz der Firma GEMAC am linken Bildrand.
Das Wanderer-Areal erstreckt sich zwischen der Bahnlinie (vorn) und der Zwickauer Straße. Die meisten Gebäude stehen leer und verfallen. Größte Ausnahme: der Sitz der Firma GEMAC am linken Bildrand. Bild: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann
Das Wanderer-Areal erstreckt sich zwischen der Bahnlinie (vorn) und der Zwickauer Straße. Die meisten Gebäude stehen leer und verfallen. Größte Ausnahme: der Sitz der Firma GEMAC am linken Bildrand.
Das Wanderer-Areal erstreckt sich zwischen der Bahnlinie (vorn) und der Zwickauer Straße. Die meisten Gebäude stehen leer und verfallen. Größte Ausnahme: der Sitz der Firma GEMAC am linken Bildrand. Bild: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann
Chemnitz

Was aus den Wanderer-Werken in Chemnitz werden soll

Redakteur
Von Benjamin Lummer
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Die Firma Gemac ist der einzige größere Nutzer in dem früheren Industriegebiet und hadert mit dem Verfall ringsherum. Nun haben die Eigentümer der stadtbildprägenden Gebäude ihre Pläne vorgestellt.

Es ist in dem eher tristen und verfallenden Areal der Wanderer-Werke die Ausnahme. Das Firmengebäude der Gemac, ein dreigeschossiger verklinkerter Industriebau, am südwestlichen Ende des Gebietes ist voll saniert - und vor allem belebt. Seit gut 20 Jahren ist dort das 1992 gegründete Unternehmen ansässig, das sich auf Entwicklung und...
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