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Nadine Steinhäuser und Maria Kramer vom Agiua e.V zum Weltflüchtlingstag vor dem Rathaus. Mit der Aktion sollte ein Zeichen für den nächsten Stadtrat gesetzt werden.
Nadine Steinhäuser und Maria Kramer vom Agiua e.V zum Weltflüchtlingstag vor dem Rathaus. Mit der Aktion sollte ein Zeichen für den nächsten Stadtrat gesetzt werden. Bild: Toni Söll
Chemnitz
Weniger Geld, mehr Rassismus: Was Integrationshelfer in Chemnitz nach dem Wahlerfolg der AfD fürchten

Nach der Kommunalwahl zieht die AfD mit den meisten Vertretern in den Chemnitzer Stadtrat. Was das für die Arbeit mit Migranten bedeutet, ist noch unklar. „Freie Presse“ hat Betroffene gefragt.

Dass der Wahlerfolg der AfD bei den Europa- und Kommunalwahlen eine migrationsfeindliche Politik bedeuten wird, dürfte spätestens seit dem „Remigrations“-Skandal real sein. Mit 15 Plätzen im Chemnitzer Stadtrat ist die AfD nun stärkste Partei der künftigen Kulturhauptstadt. Noch ist nicht klar, was das für die Integrationsarbeit...
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