Chemnitz
1990 kam bei Karin Thiemer der erste Verdacht auf, die Diagnose folgte 2006. Bei Matthias Liebig brach MS relativ spät aus. Trotz aller Einschränkungen kommen die Chemnitzerin und der Frankenberger beim Sport hoch hinauf.
Multiple Sklerose habe tausend Gesichter, heißt es. Manchen sieht man die Diagnose auch nach Jahrzehnten auf den ersten Blick nicht an, andere sitzen relativ schnell im Rollstuhl. Karin Thiemer gehört zur ersten Kategorie. Sie sei 30 gewesen, als der erste Verdacht aufkam. Damals, 1990, habe sie eine Sehnerventzündung bekommen. Den MS-Verdacht...
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