Das sind die Sieger 2019

Erschienen am 01.01.2020

Das sind die Sieger 2019

Platz 1: Man kann nur hoffen, dass Alexander Sobeck aus Raschau-Markersbach in den Zwischentagen wieder mit der Kamera losgezogen ist - so wie er es im Jahr zuvor getan hat. Dabei entstand ein Bild von einzigartiger Intensität: "Bewegte Wolken". Die klirrende Kälte des Erzgebirgswinters kriecht dem Betrachter förmlich in die Knochen. Bild: Alexander Sobeck
Platz 2: Ein gemäldehaftes Foto ist Sindy Buschbeck aus Marienberg gelungen. Ein Bild, welches die Jury mit seiner Zeitlosigkeit überzeugt hat. Bild: Sindy Buschbeck
3. Platz: Ein regnerischer Tag, Fels, ein Berg und ein markantes Blatt: Das sind die Zutaten für das perfekte Herbstbild von Philipp Henze aus Annaberg-Buchholz. Bild: Philipp Henze
4. Platz: "Alt wie ein Baum möchte ich drham im Erzgebirge werden", schreibt Jasmin Großmann aus Aue. Ihr ist es gelungen, ein monumentales Stück Natur bildgewaltig auf ein Foto zu bannen. Bild: Jasmin Großmann
5. Platz: Wer mit offenen Augen durch die Natur streift, kann kleine Wunderwelten entdecken: Wie Silvia Illgen aus Lengefeld mit "Am seidenen Faden". Bild: Silvia Illgen

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"Woran mein Herz hängt": Dieses offene Motto hat dem "Freie Presse"-Fotowettbewerb 2019 großen Zulauf beschert. Dabei zeigte sich, dass es - neben lieben Menschen - besonders die Natur ist, die den Erzgebirgern wichtig ist. Folgende fünf Fotos haben besonders Eindruck hinterlassen.
1. Platz: Man kann nur hoffen, dass Alexander Sobeck aus Raschau-Markersbach in den Zwischentagen wieder mit der Kamera losgezogen ist - so wie er es im Jahr zuvor getan hat. Dabei entstand ein Bild von einzigartiger Intensität: "Bewegte Wolken". Die klirrende Kälte des Erzgebirgswinters kriecht dem Betrachter förmlich in die Knochen.
2. Platz: Ein gemäldehaftes Foto ist Sindy Buschbeck aus Marienberg gelungen. Ein Bild, welches die Jury mit seiner Zeitlosigkeit überzeugt hat.
3. Platz: Ein regnerischer Tag, Fels, ein Berg und ein markantes Blatt: Das sind die Zutaten für das perfekte Herbstbild von Philipp Henze aus Annaberg-Buchholz.
4. Platz: "Alt wie ein Baum möchte ich drham im Erzgebirge werden", schreibt Jasmin Großmann aus Aue. Ihr ist es gelungen, ein monumentales Stück Natur bildgewaltig auf ein Foto zu bannen.
5. Platz: Wer mit offenen Augen durch die Natur streift, kann kleine Wunderwelten entdecken: Wie Silvia Illgen aus Lengefeld mit "Am seidenen Faden".
Auswertung: Herbst verabschiedet sich mit tollen Bildern

"Einen sonnigen Herbsttag genießen und im bunten Laub spielen. So einfach kann man ein Kind glücklich machen", schreibt Maik Rolle aus Marienberg zu seinem Foto. Die Jury findet: Dieses Bild strahlt perfekt Lebensfreude im Herbst aus. Bild: Maik Rolle

Die Hirschbrunft im Wildgatter Oberrabenstein hat Lavinia Maski aus Burkhardtsdorf festgehalten. Das Bild ist genau im richtigen Moment entstanden, das Motiv schön durch Äste und Gräser eingerahmt. Bild: Lavinia Maski 

"Der Herbst - manchmal trist und grau, doch trotzdem bunt", findet Philipp Henze. Dem Annaberg-Buchholzer ist ein mehrschichtiges Bild mit tollem Farbkontrast und geschickter Blickführung aufgrund geringer Schärfentiefe gelungen. Bild: Philipp Henze

Nebel und Sonne in der Binge in Geyer hat Melanie Schmidt aus Thum fotografiert. Das Wahrzeichen Geyers wurde dabei in ein stimmungsvolles herbstliches Licht gerückt. Eine schöne Landschaftsaufnahme. Bild: Melanie Schmidt

Nur wer genau hinsieht, kann den von Silvia Illgen aus Lengefeld gewählten Bildtitel nachvollziehen: "Am seidenen Faden". Mit ihrem Blick fürs Detail auf ihrer Makroaufnahme hat Silvia Illgen die Juroren überzeugt. Bild: Silvia Illgen
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Die Lust am Fotografieren haben die Erzgebirger in den vergangenen Monaten wiederentdeckt. Während im Sommer nur 168 Fotos eingelaufen waren, gab es bei der finalen Herbstrunde des Wettbewerbs "Woran mein Herz hängt" 209 Einsendungen. Hier die besten Fünf.
► Alle Bilder vom Herbstwettbewerb "Woran mein Herz hängt" ansehen
Auswertung: 168 Sommer-Bilder mit ganz viel Herz

Die Wahl der Froschperspektive macht aus einem eindrucksvollen Stück Natur ein wunderbares Bild.  Bild: Jasmin Großmann aus Aue.

Sindy Buschbecks Beitrag wirkt fast wie ein Gemälde. Dieser Stil hebt das Bild der Marienbergerin von ähnlichen eingereichten Fotos ab. Bild: Sindy Buschbeck

Die unvergleichliche Farbigkeit, aufgenommen bei Mildenau, zeichnet Erik Vogels Wettbewerbsbeitrag aus. Bild: Erik Vogel

Das Herz von Stefan Glaß aus Olbernhau hängt auch am Sport. Sein Bild überzeugt mit ungewöhnlicher Perspektive, Geometrie und Kontrasten. Bild: Stefan Glaß 

An einen Scherenschnitt erinnert das Bild des Niederwürschnitzers Mario Funk auf dem Katzenstein. Ein Foto, das im Gedächtnis hängen bleibt. Bild: Mario Funk
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Außergewöhnlich schwer hat es die Jury bei der Auswertung der Sommerbilder gehabt. Deutlich mehr Fotos als in anderen Wettbewerbsrunden sind in die Endauswahl gekommen, die Qualität und Kreativität der Einreichungen war bemerkenswert. Diese fünf haben das Rennen gemacht.
► Alle Bilder von "Woran mein Herz hängt - im Sommer" ansehen
 
Auswertung: Woran mein Herz hängt - im Frühling

Nahaufnahme: Eine Kinderhand fasst die Hand eines Erwachsenen, im Hintergrund sorgen Blumen für Farbtupfer. Die Sonne scheint auf die Szenerie. Gerade seine einfache und klare Sprache verleiht Doreen Rudolphs Bild "Hand in Hand" eine besondere Intensität und trifft perfekt das Motto "Woran mein Herz hängt". Bild: Doreen Rudolph

Ein herzerwärmendes Foto ist Susanne Haugke aus Waldkirchen gelungen. Und bei "Gesucht und gefunden ... im Rapsfeld" ist auch der Bildausschnitt perfekt gewählt. Bild: Susanne Haugke

Dass auch ein regnerischer Tag seinen ganz speziellen Reiz hat, zeigt Nico Rinno aus Freiberg mit "Aprilwetter an der Alten Elisabeth". Die bewusst eingesetzte Spiegelung hält den Blick gefangen. Bild: Nico Rinno

Maik Rolle aus Marienberg bringt es auf den Punkt, was man im Frühling tun sollte: "Bei diesem herrlichen Wetter raus gehen, eine schöne Wiese suchen und entspannen." Tadellos umgesetzt. Bild: Maik Rolle

Genau den richtigen Moment abgepasst hat Bernd Heyde aus Auerbachbei seinem Foto "Hunger stillen". Eine schöne Momentaufnahme aus der Natur. Bild: Bernd Heyde
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So bunt war der Frühling: Im Erzgebirge gibt es ein großes Potenzial an ambitionierten Hobbyfotografen. Das haben einmal mehr die über 120 Einsendungen für die Frühjahrsrunde des Wettbewerbs "Woran mein Herz hängt" gezeigt. Die nach Ansicht der Jury besten fünf Bilder sind hier zu sehen.
► Alle Bilder von "Woran mein Herz hängt - im Frühling" ansehen
 
Auswertung: Das Erzgebirge - ein Wintertraum

      Die Kälte des Winters springt förmlich aus "Bewegte Wolken" von Alexander Sobeck aus Raschau-Markersbach, der eisige Wind pfeift dem Betrachter um die Ohren. Dazu trägt der durch Langzeitbelichtung entstandene Effekt am Himmel bei. Auch die Komposition stimmt. Das Bild entstand in den Zwischentagen.     Die Kälte des Winters springt förmlich aus "Bewegte Wolken" von Alexander Sobeck aus Raschau-Markersbach, der eisige Wind pfeift dem Betrachter um die Ohren. Dazu trägt der durch Langzeitbelichtung entstandene Effekt am Himmel bei. Auch die Komposition stimmt. Das Bild entstand in den Zwischentagen.  Bild: Alexander Sobeck

Die Annenkirche hat Thomas Beyer aus Wiesa festgehalten. Damit beweist er, dass man ein gebräuchliches Motiv durchaus in einen Hingucker verwandeln kann. Tageszeit und Beleuchtung erzeugen einen schönen Kontrast. Bild: Thomas Beyer

"Look to the snowy Zschopau" nennt Nadja Hanke aus Krumhermersdorf ihren Beitrag. Die vielen Ebenen sowie die Einrahmung durch die Bäume erzeugen ein ebenso harmonisches wie interessantes Gesamtbild. Bild: Nadja Hanke

Inhaltlich passt das Foto von Romy Köhler aus Stollberg perfekt zum Wettbewerbsmotto.  Bild: Romy Köhler

      Auch Madalina Schneider aus Annaberg-Buchholz hat die Faszination und Macht des Winters schön auf ein Foto gebannt. Ein Blickfang ist die Bildanordnung mit dem sehr präsenten Vordergrund.     Auch Madalina Schneider aus Annaberg-Buchholz hat die Faszination und Macht des Winters schön auf ein Foto gebannt. Ein Blickfang ist die Bildanordnung mit dem sehr präsenten Vordergrund. Bild: Madalina Schneider
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160 Einsendungen gab es in der ersten Runde des diesjährigen Fotowettbewerbs "Woran mein Herz hängt". Das offene Motto sorgte dafür, dass eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Motive einging. Hier die Auswahl der Jury der besten Fünf. Hobbyfotografen sind weiter gefragt.
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