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Lichtensteins Bürgermeister Jochen Fankhänel (Freie Wähler) zählte am Sonntagabend im Bernsdorfer Rathaus zu den ersten Gratulanten nach dem Wahlsieg von Elisabeth Rips-Plath (CDU).
Lichtensteins Bürgermeister Jochen Fankhänel (Freie Wähler) zählte am Sonntagabend im Bernsdorfer Rathaus zu den ersten Gratulanten nach dem Wahlsieg von Elisabeth Rips-Plath (CDU). Bild: Andreas Kretschel
Lichtensteins Bürgermeister Jochen Fankhänel (Freie Wähler) zählte am Sonntagabend im Bernsdorfer Rathaus zu den ersten Gratulanten nach dem Wahlsieg von Elisabeth Rips-Plath (CDU).
Lichtensteins Bürgermeister Jochen Fankhänel (Freie Wähler) zählte am Sonntagabend im Bernsdorfer Rathaus zu den ersten Gratulanten nach dem Wahlsieg von Elisabeth Rips-Plath (CDU). Bild: Andreas Kretschel
Hohenstein-Ernstthal
Bernsdorfer Wahlsiegerin: „So ein Amt kann man nicht auf der linken Arschbacke absitzen“
Redakteur
Von Bernd Appel
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CDU-Kandidatin Elisabeth Rips-Plath zeigt sich „begeistert und erstaunt“ über die Höhe ihres Sieges bei der Bürgermeisterwahl. Es sei eher um Personen als um Politik gegangen, glaubt sie. Der AfD-Kandidat sieht einen Kampf „alle gegen einen“.

„Ich mache den Bernsdorfern ein gutes Angebot; ich würde mich wählen“, hatte Elisabeth Rips-Plath (58) vor der Bürgermeisterwahl selbstbewusst gesagt. Und offenbar sah die Wählerschaft dies zum Großteil genauso: Knapp 72 Prozent stimmten am Sonntag für die CDU-Kandidatin, 28 Prozent für den AfD-Kandidaten Frank Schneider. „Ich habe...
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Bernd Appel
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