Hohenstein-Ernstthal
Ein Lichtensteiner behauptet, er habe der Schlagersängerin aus einer Notlage helfen wollen und sei Betrügern aufgesessen. Vor Gericht steht er aber als Täter. Wie hat sich die verworrene Geschichte zugetragen?
Jeder kennt die Spam-Mails von angeblichen nigerianischen Prinzen, die Millionensummen auf fremde Konten überweisen wollen – gegen einen kleinen Vorschuss, versteht sich. Auch falsche „Brad Pitts“ und „Elon Musks“ tummeln sich im Netz, brechen Herzen und lassen sich Geld überweisen, weil sie gerade nicht an ihre Konten kommen. Einer...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.