Werdau
Dranbleiben lohnt sich: Von Brustkrebs-Selbsthilfegruppe bis Tempo-30-Zone in Wohnsiedlung
Zwei Crimmitschauer und eine Werdauerin haben 2024 einiges in Bewegung gesetzt. Dabei haben die drei Westsachsen auch immer einen Blick auf die Gemeinschaft.
Katja Benedikt weiß eines genau: „Frauen mit der Diagnose Brustkrebs brauchen seelische Unterstützung, jemanden, der zuhören kann“, sagt die Mitarbeiterin des Brustzentrums in der Werdauer Pleißentalklinik. Und nicht nur das: Gespräche untereinander, mit anderen betroffenen Frauen seien sehr wichtig. Deshalb hatte sich Schwester Katja...
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