Für Freiwillige Feuerwehr Fraureuth ist ein neues Fahrzeug in Sicht

Erschienen am 08.02.2023
Für Freiwillige Feuerwehr Fraureuth ist ein neues Fahrzeug in Sicht

Die Kameraden der Feuerwehr Fraureuth sollen ein neues Tanklöschfahrzeug bekommen. Bild: Thomas Michel
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Der alte W 50 hat einen Getriebeschaden. Die Reparatur lohnt sich nicht. Deshalb hat der Gemeinderat zugestimmt, die Ausschreibungen für ein modernes Tanklöschfahrzeug für die Einsatzkräfte vorzubereiten.
Die Ortsfeuerwehr von Fraureuth soll eine neues Tanklöschfahrzeug bekommen. Der Grund: Der W 50 aus DDR-Zeiten hat einen Getriebeschaden und eine Reparatur an diesem alten Fahrzeug lohnt sich nicht mehr. Deshalb hat der Fraureuther Gemeinderat, der am Dienstagabend tagte, die Verwaltung beauftragt, die Ausschreibung für ein neues Einsatzauto...
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29.02.2024Werdau
Neues Gerätehaus in Werdau: Feuerwehrleute machen Druck, sind aber kompromissbereit

											Während der Sitzung im Rathaus hinter verschlossenen Türen wurden nochmals alle Varianten durchgespielt. Kameraden aus der Umgebung sind solidarisch.
										
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25.04.2024FlöhaOederan
Oederan: Projektbus „Glück sucht dich“ kommt

											An acht interaktiven Stationen haben Schüler der Klassen 8 bis 9 die Möglichkeit, sich mit den Themen Glück und Sucht spielerisch auseinanderzusetzen.
										
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23.04.2024WerdauFraureuth
Fraureuth: Kita „Regenbogen“ bereitet Festwoche vor

											Geplant ist anlässlich des Jubiläums ein Tag der offenen Tür. Dazu werden auch jene Gäste erwartet, die während ihrer Kindheit das Haus besuchten.
										
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23.04.2024Chemnitz Umland
Ostherkunft und Scham: Warum haben Sie Ostdeutschland verlassen, Frau Rennefanz?

											Am 25. April liest die Journalistin Sabine Rennefanz in Limbach-Oberfrohna aus ihrem Roman „Kosakenberg“. Mit Julia Grunwald hat sie über ihre ostdeutsche Herkunft und das Abtrainieren von Dialekten gesprochen.
										
<img class="img" id="img13835124" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/die-rente-ruft-der-40-millionen-euro-mann-aus-dem-erzgebirge-hoert-auf/jDSgC48B60gE5rTmc4Hl/51/24/13835124_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Die Rente ruft: Der 40-Millionen-Euro-Mann aus dem Erzgebirge hört auf - Roland Wegener, der Bauamtsleiter der Stadt Thalheim, hier im Erzgebirgsbad." /><img class="img" id="img13835124" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/die-rente-ruft-der-40-millionen-euro-mann-aus-dem-erzgebirge-hoert-auf/jDSgC48B60gE5rTmc4Hl/51/24/13835124_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Die Rente ruft: Der 40-Millionen-Euro-Mann aus dem Erzgebirge hört auf - Roland Wegener, der Bauamtsleiter der Stadt Thalheim, hier im Erzgebirgsbad." /><img class="img" id="img13835124" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/die-rente-ruft-der-40-millionen-euro-mann-aus-dem-erzgebirge-hoert-auf/jDSgC48B60gE5rTmc4Hl/51/24/13835124_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Die Rente ruft: Der 40-Millionen-Euro-Mann aus dem Erzgebirge hört auf - Roland Wegener, der Bauamtsleiter der Stadt Thalheim, hier im Erzgebirgsbad." />
24.04.2024StollbergThalheim
Die Rente ruft: Der 40-Millionen-Euro-Mann aus dem Erzgebirge hört auf

											Der Mann mit dem langen Bart hat Thalheim geprägt, denn Roland Wegener hat viel Steuergeld verbaut. Bald jedoch setzt sich der Bauamtsleiter – und Vize-Bürgermeister – zur Ruhe. Ein Besuch.
										
<img class="img" id="img13837046" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/millionenbussgeld-im-abgasskandal-continental-soll-zahlen/m0a1FI8B60gE5rTmiLBq/70/46/13837046_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Millionenbußgeld im Abgasskandal - Continental soll zahlen - Die Staatsanwaltschaft Hannover hat im Zusammenhang mit Abgasmanipulationen eine Geldbuße von 100 Millionen Euro gegen den Autozulieferer Continental verhängt." /><img class="img" id="img13837046" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/millionenbussgeld-im-abgasskandal-continental-soll-zahlen/m0a1FI8B60gE5rTmiLBq/70/46/13837046_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Millionenbußgeld im Abgasskandal - Continental soll zahlen - Die Staatsanwaltschaft Hannover hat im Zusammenhang mit Abgasmanipulationen eine Geldbuße von 100 Millionen Euro gegen den Autozulieferer Continental verhängt." /><img class="img" id="img13837046" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/millionenbussgeld-im-abgasskandal-continental-soll-zahlen/m0a1FI8B60gE5rTmiLBq/70/46/13837046_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Millionenbußgeld im Abgasskandal - Continental soll zahlen - Die Staatsanwaltschaft Hannover hat im Zusammenhang mit Abgasmanipulationen eine Geldbuße von 100 Millionen Euro gegen den Autozulieferer Continental verhängt." />
25.04.2024WirtschaftHannover
Millionenbußgeld im Abgasskandal - Continental soll zahlen

											Im Zuge der Abgasmanipulationen hat der Autozulieferer Continental aus Sicht von Ermittlern die Aufsichtspflicht fahrlässig verletzt. Das Unternehmen zahlt und ist froh über den Schlussstrich.
										