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Jahresbericht 2021
- Carl Burton, Engländer und Weltreisender, unterrichtete unsere Kinder
- Die Kinder sind gut auf die Schule vorbereitet
- Terry Farrell verteilt Reusable Pads an Schülerinnen
- Terry Farrell diskutiert mit Jugendlichen in der Schule
- Die Menschen sind Selbsterzeuger, die Ernten sind verdorben
- Die Menschen sind Selbsterzeuger, die Ernte wurde zunichte gemacht
- Wir verteilen an alle Schüler der 8. Klassen Englisch-Wörterbücher, Englisch ist die Amtssprache in Namibia, die Kinder wachsen aber in Stammessprachen auf
- Raune Mulyata, Bergbaustudium
- Raune Mulyata, 3. Studienjahr erfolgreich abgeschlossen
- Immanuel Ndumba, Pfleger, 3. Studienjahr beendet
- Immanuel Ndumba, Pfleger, 3. Studienjahr erfolgreich abgeschlossen
- Erastus Ihemba, Pädagogik Oberstufe, 4. Studienjahr beendet, wegen fehlender Internetanbindung nutzt er sein Handy als Hotspot
- Erastus Ihemba, Pädagogik Oberstufe, 4. Studienjahr beendet
- Festessen für die Kinder, in den Ferien werden die wenigsten Kinder satt
- Festessen für die Kleinen
- Die Kinder sind gut auf die Schule vorbereitet
- Elizabeth freut sich auf die Schule
- Joseph beginnt im Januar das 1. Schuljahr
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Liebe Freunde,
Das große C hat weltweit viel Schaden angerichtet. Ich konnte 20 Monate nicht zu unserer Stiftung Mayana Mpora Foundation MMF nach Namibia reisen. Den Kontakt mit unseren Verantwortlichen in Namibia, mit Desiré und Piet Jacobs, halte ich nach wie vor digital über Emails bzw. WhatsApp und auch telefonisch aufrecht. Die Auslandstelefonate sind oftmals von besserer Qualität als aus meiner unmittelbaren Nachbarschaft.
Oft möchten sich Lehrer, Studenten und Absolventen mit mir über die aktuelle Situation austauschen. Die Angst, die Sorge um die Zukunft besonders um unsere Kinder berührt uns inzwischen alle weltweit.
Über seine Sorgen berichtet zum Beispiel Erastus Ihemba, Pädagogikstudent im 4. Studienjahr und Praktikant in den Klassenstufen vier bis sieben:
Guten Morgen Ingrid. Wie ist es Dir bisher ergangen? Wie ist die Situation in Deutschland? In Namibia hat das Bildungsministerium wegen der Covid19-Pandemie den Eltern versichert, dass kein Schüler im nächsten Jahr eine Klasse wiederholen wird. Es ist wirklich besorgniserregend. Wenn die Schule wieder öffnet, werden die Schüler ihre Aufgaben nicht ernst nehmen, denn es gibt kein Sitzenbleiben, selbst bei nicht Erreichen des Klassenziels! Den Kindern fehlen bereits die Grundkenntnisse des vorhergehenden Schuljahres 2020. Schüler der Abschlussklasse 11 sind aufgefordert eine externe Prüfung zu schreiben, um somit den Zugang zu Universitäten und Berufsbildungseinrichtungen zu erhalten. Das Bildungsministerium hat total versagt.
Die Studentin Raune Mulyata, 3. Studienjahr an der NUST - Universität für Wissenschaft und Technik, musste im September ihren finanziell günstigen Internatsplatz an Absolventen der 11. Klasse freigeben. Sie schreibt:
Meine Mutter hat ein Rind verkaufen müssen, damit ich mein Studium in Windhoek fortsetzen kann. - I sold one of our cow to help me pay September and October months and buy some food and toiletries while mom is struggling to save money for the remaining months.
Piet Jacobs berichtet über die Wiedereröffnung der staatlichen Schulen am 9.9. per Voice-Mail
… die Schulen sind nach sehr langer Schließzeit endlich wieder geöffnet. Die Schüler dürfen nur jeweils zwei oder drei Tage in der Woche die Schule besuchen, wegen extrem hoher Klassengrößen von 40 bis 80 Schülern. Die Schüler besitzen keine Schulbücher zum externen Lernen.
Den Schülern fehlen besonders die Grundkenntnisse in Englisch und Mathematik. Hart ausgedrückt heißt das - in Englisch zu scheitern, bedeutet Scheitern der Klassenstufe, Scheitern eines Jahres, Scheitern des Lebens
To Fail English means to fail grade, to fail year, to fail their life
Piet sucht nach Lösungen, diskutiert mit den Lehrern, sie sehen die großen Probleme aber haben keine Lösungen parat.
Trotz dieser deprimierenden Berichte aus Namibia können wir Positives aus unserer Mayana Mpora Vorschule mitteilen. Durch Ihre großartige Unterstützung, liebe Sponsoren, haben im Jahr 2021 wieder 40 Kinder die Vorschule besucht. Dies war der Tagesablauf für die Kleinen:
Zum Sonnenaufgang holte Piet mit dem Schulbus (Toyota mit Anhänger) die Kleinen ab, dann
Duschen, Zähne putzen,
Schulkleidung anziehen, die freitags in der Schule gewaschen wird
Frühstück
Unterricht in Muttersprache und in Englisch: Heimatkunde, Christenlehre, Mathematik, Zeichnen, Schreiben und Malen
Dazwischen Obstfrühstück und Spielen auf dem Spielplatz
Umkleiden
Mittagessen
Gegen 14 Uhr Heimfahrt
Für die älteren Schülerinnen konnten wir in diesem Jahr 115 Paar waschbare Vorlagen (Reusable Pads) kaufen. Terry Farrell hat diese Vorlagen entwickelt, eine kleine Firma gegründet und einige arbeitslose Frauen zur Herstellung dieser Pads geschult. Die Vorlagen werden von den Schülerinnen sehr geschätzt, können sie doch endlich auch während ihrer Menstruation die Schule besuchen und sich sicher fühlen. Es wird geschätzt, dass diese zwei bis drei Jahre verwendet werden können. Ein Paar waschbare Vorlagen kostet 200N$, umgerechnet etwa 12€. Durch Ihre Hilfe statteten wir auch in diesem Jahr jeden Schüler der 8. Klasse mit einem Englisch-Wörterbuch aus. Wir achteten darauf, dass ausnahmslos jeder Schüler in der 8. Klasse ob er gesponsert wird oder nicht sein eigenes Englisch-Wörterbuch besitzt.
Wie Piet Jacobs berichtet, ist das schlimmste Problem in der Region der Hunger. Die meisten Menschen haben kein Einkommen. Durch die notwendigen Schließungen der Touristenunterkünfte sind auch diese Mitarbeiter arbeitslos geworden. Es gibt keinerlei staatliche Unterstützung für die Arbeitslosen. Besonders krass fällt es Piet auf, wenn die Kinder der Vorschule nach den Schulferien zurück zur Vorschule kommen. Sie haben zu Hause gehungert. „Die erste Ernte, wenn nicht wieder Heuschreckenschwärme im Anflug sind, wird Ende Februar / Anfang März erwartet“, berichtet Piet.
Liebe Freunde und Sponsoren unserer Mayana Mpora Foundation, durch Ihre Hilfe auch in diesem schweren Jahr konnten wir die Not einiger Kinder und Familien lindern. Die Familien sind größtenteils Selbstversorger, auch deshalb werden sie meines Erachtens vom Staat vergessen. Neben dem Staat Namibia existieren unter der schwarzen Bevölkerung 15 Stämme, die sich durch ihre Häuptlinge oder Königinnen zuvorderst vertreten sehen. Allerdings erhalten sie durch ihre Stammesverwaltung erst recht keine finanzielle Unterstützung.
Wir möchten Ihnen sehr herzlich für all Ihre Spenden danken. Nur durch Sie können wir den Betrieb der gesamten Vorschule finanzieren. Alle Kinder erhalten die gleiche Zuwendung. Ab dem 1. Schuljahr bis zum 12. Schuljahr unterstützen 100 Sponsoren namentlich genannte Schüler, zudem verteilten wir Englisch-Wörterbücher und Reusable Pads. Die Familien bedanken sich für zusätzlich verteilte Nahrungsmittel, die durch Piet Jacobs versorgt und verteilt werden.
Es ist ein großartiges Werk, welches wir gemeinsam mit Ihrer Hilfe schaffen. Wir schaffen bei weitem nicht genug. Aber der Wassertropfen auf dem heißen Stein oder kleine Kristalle im Sand helfen Wunder zu vollbringen.
Liebe Freunde und Sponsoren, wir danken Ihnen sehr herzlich, dass Sie trotz der schwierigen Situation unsere Mayana Mpora Foundation unterstützt haben. Wir sind auf Spenden angewiesen und wissen gleichzeitig, dass auch in Deutschland die Hilfe gebraucht wird.
Ich danke Ihnen im Namen der Mayana Mpora Foundation
gemeinsam mit Desire und Piet Jacobs als Hauptverantwortliche von MMF
im Namen von Bertha Kwandu, Vertreterin des Stammes der Shambyus
und Carolin Drechsel, Lehrerin in der Schweiz
sehr herzlich für Ihre großartige Unterstützung.
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Weihnacht und ein gutes Jahr 2022, bleiben Sie optimistisch, bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ingrid Poike
Möchten Sie uns helfen?
Empfänger: DNG
IBAN: DE48 3008 0000 0211 350800
Commerzbank Düsseldorf
Spendentext: Mayana Mpora Projekt, evtl. zusätzlich konkrete Verwendung angeben
Spenden unter 300€ können Sie anhand Ihres Überweisungsbeleges steuerlich geltend machen. Ab 300€ sendet die DNG Ihnen die Spendenbescheinigung zu
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- 5 Elefanten in Mayana und Höllenspektakel in der Nacht (26.02.2015)
- Nichts läuft nach Plan. Das ist Afrika live. (24.02.2015)
- Ein Krankenhaus ohne Wasser, ein Krokodil, ein Flusspferd und eine schwarze Mamba (20.02.2015)
- Das Wasser steigt und mir schwillt der Kamm (19.02.2015)
- In der Lodge arbeitet eine weiße Frau mit schwarzen Kindern (15.02.2015)
- Naimi entführt, nach einer Woche zurück (10.02.2015)
- Nicht immer läuft alles glatt (08.02.2015)
- Ärmer geht es fast nicht (30.11.2014)
- Ich klage an (23.10.2014)
- Die kleine Regenzeit hat begonnen (16.10.2014)
- Man lässt keine hungrigen Kinder beim Essen zuschauen (14.10.2014)
- Freude schöner Götterfunken (05.10.2014)
- Weshalb gehe ich das 5. Jahr in Folge in die Kavangoregion, ...? (02.10.2014)
- Kaum zu glauben - Afrika Life (01.10.2014)
- Loom-Band-Fieber und die Fabel "Der Fuchs und der Storch" (28.09.2014)
- Wieder unterwegs zum Hilfsprojekt nach Namibia (20.09.2014)
- Winter in Afrika (06.08.2014)
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