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Als am 7. Mai 1989 die vorletzte Kommunalwahl in der DDR stattfand, stand das Ergebnis schon vorher fest. Doch es gab Zeugen, die sich trauten, die Wahlfälschungen anzuzeigen.
Der Erste, der redet, will mit den "Reichsbürger"-Thesen nicht viel zu tun gehabt haben: Ein 55-jähriger Ingenieur spricht im Terrorprozess um Prinz Reuß von Krisenvorsorge und Nachbarschaftshilfe.
Ein 40-Jähriger steht wegen zahlreicher Diebstähle vor Gericht. Er soll an ganz verschiedenen Orten zugeschlagen haben – vom Pfarramt bis zur Umkleidekabine. Die Masche des Erzgebirgers war fast immer gleich.
Drei ehemalige Spitzenmanager stehen im Wirecard-Prozess vor Gericht: Zwei beschuldigen sich gegenseitig, der dritte schweigt bisher. Doch könnte nun Bewegung in das Mammutverfahren kommen.
Panikattacke oder Asthma - mit solchen Diagnosen soll ein Hamburger Arzt seine Patienten in der Corona-Zeit vor der Maskenpflicht bewahrt haben. Nun muss sich der 80-Jährige vor Gericht verantworten.
In dem Fall ging es um eine Veranstaltung zu rechter Gewalt, zu der Vertreter der rechten Szene keinen Zutritt hatten. Der Angeklagte ist Chemnitzer Stadtrat und bekannter Aktivist der extrem rechten Szene.
Bei einer Spendenveranstaltung teilt der Republikaner einmal mehr heftig gegen US-Präsident Biden aus und bedient sich dabei radikaler Rhetorik. Ungewöhnlich ist das für den 77-Jährigen keineswegs.
Der Schweigegeld-Prozess gegen Ex-Präsident Donald Trump ist in vollem Gang. Jetzt sagte seine Ex-Vertraute Hope Hicks aus - und wurde emotional.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass der 24-jährige Angeklagte vom geplanten Diamantendiebstahl wusste und zum Erfolg der Tat beigetragen hat.
Der Hooligan-Gruppierung des FC Erzgebirge Aue werden zahlreiche Straftaten zur Last gelegt. Nach der Razzia im Vorjahr steht sie jetzt vor Gericht.
Drei Männer sollen Brandsätze in die Wohnung eines Bekannten am Rande der Chemnitzer Innenstadt geworfen haben. Der Mann überlebte wie durch ein Wunder – und ist mittlerweile unauffindbar.
Zwei Geschäftsleute aus dem Saarland und aus Baden-Württemberg sollen Drohnen-Bauteile an Russland geliefert und gegen EU-Sanktionen verstoßen haben. Der Hauptangeklagte betont, er wolle Frieden.
Das eigentlich Unvorstellbare wird in Lohr in Franken Wirklichkeit: Auf einem Schulgelände soll ein 14-Jähriger einen Gleichaltrigen erschossen haben. Nicht nur die Familie fragt nach dem Warum.
Ein Fußballer begeht in Lichtenstein einen brutalen Mord. Nun sprechen ein Psychiater und ein Hirnforscher. Kann ein Mensch so starke Gefühle empfinden, dass er jahrelang sein Gedächtnis verliert und dann tötet?
Der gewaltsame Tod des sechsjährigen Joel im vorigen September hatte bundesweit schockiert. Nun ist ein Jugendlicher verurteilt worden. Das Gericht wollte bei der Verkündung einiges klarstellen.
In New York und Los Angeles attackieren sich propalästinensische und pro-israelische Demonstranten gegenseitig. Präsident Joe Biden gerät verstärkt zwischen die Fronten.
Auf eine Drängelei auf der A 72 folgte ein Streit, der eskalierte. Ein Buschmesser spielte eine maßgebende Rolle. Doch auch nach der Verhandlung am Amtsgericht ist die Sache noch nicht vom Tisch.
Donald Trump ist bekannt dafür, in Interviews eindeutige Antworten zu meiden. Ob er glaube, dass sich so etwas wie der Kapitol-Sturm wiederholen könnte? Der Republikaner will sich da nicht festlegen.
In Australien wird durchschnittlich alle vier Tage eine Frau von einem Mann aus ihrem engsten Umfeld getötet. Nach Massendemos reagiert die Regierung. Es geht um Finanzhilfen und Deepfake-Pornografie.
Ein Ehepaar aus dem Raum Auerbach stand am Dienstag wegen einer Einbruchsserie quer durch das Vogtland vor dem Landgericht Zwickau. Warum die Staatsanwältin am einzigen Zeugen wenig Freude hatte.
Ein Böller hatte das fast voll besetzte Augsburger Fußballstadion erschüttert, etliche Menschen wurden verletzt. Dafür soll ein 28-Jähriger drei Jahre ins Gefängnis. Das will er nicht hinnehmen.
Der verurteilte zweifache Polizistenmörder von Kusel stand erneut vor Gericht. Dieses Mal ging es unter anderem um Jagdwilderei.