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Sven Georgi, Gründungsmitglied der rechtsextremen „Freien Sachsen“, bleibt nun doch die Haftstrafe erspart. Dafür hätten seine zehn Vorstrafen noch nicht ausgereicht, entschied das Gericht.
Ein 48-Jähriger soll in Aue seine Frau umgebracht haben. Vor dem Landgericht Chemnitz ist er wegen Totschlags angeklagt. Am letzten Prozesstag rückte das Schicksal der sechs Kinder in den Fokus.
In der Gerichtsverhandlung um die Ereignisse vom 7. Mai dieses Jahres im Stadtzentrum von Plauen hat das Opfer ausgesagt. Der Mann gab an, er glaube nicht an ein politisches Motiv für die Tat.
Der Mann soll eigentlich auf der Anklagebank sitzen, versteckt sich aber. Nun muss die Polizei ihn fassen, damit der Prozess gegen ihn beginnen kann. Doch was wird dem 41-Jährigen vorgeworfen?
Bevor am Freitagabend in Freiberg die Weihnachtsruhe eingeläutet wird, stehen noch ein unternehmerischer Neustart und ein interessanter Gerichtstermin auf dem Programm.
Im Februar flogen Gegenstände auf die A 72 bei Penig. Dafür muss sich ein junges Trio vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Am Freitag im Mittelpunkt: deren psychische Verfassung bei den Taten.
Über fünf Jahre mussten Geschädigte eines mutmaßlich rechten Mobs, der am 1. September 2018 offenbar gezielt Jagd auf politische Gegner gemacht hat, auf einen ersten Prozess warten. Der Auftakt wirkte auf Beobachter unprofessionell.
Zwischen zwei Verfahren wegen Anlagebetrugs steht René S. jetzt wegen gewerbsmäßiger Mobilfunkbetrügereien vor Gericht. Dabei stattete der Mann einst sogar US-Präsident Obamas Sicherheitspersonal aus.
Ein Auto kommt in Augustusburg von der Straße ab und landet im Wald. Die vermutlich schwer verletzten Insassen sind verschwunden. Nun steht einer der Männer vor Gericht, aber nicht wegen des Unfalls.
Am Landgericht Chemnitz wird der Angriff in der Neujahrsnacht an der Schulbrücke in Aue verhandelt, bei der ein Mann lebensbedrohlich verletzt wurde. Doch in der Anklage stehen noch weitere Vorwürfe.
Die Opfer wurden übel zugerichtet, teils mit verbotener Kampfsporttechnik. Alle hatten keine Chance. Vor dem Amtsgericht rechtfertigen sich die Täter: Sie würden in Deutschland selbst „wie Vieh“ behandelt.
Sie sollen gezielt Jagd auf politische Gegner gemacht und elf davon verletzt haben. Der erste Prozesstag zeigt: Die Aufarbeitung ist nach mehr als fünf Jahren aus verschiedenen Gründen schwierig.
Ein drogenabhängiger Mann stand gleich wegen mehrere Delikte vor Gericht. Darunter waren auch zwei Überfälle. Bei einem wurde einem Unternehmer eine 15.000 Euro teure Uhr vom Handgelenk gerissen.
Vor dem Amtsrichter steht ein Mann, der mit seinem Motorrad vor der Polizei geflohen sein soll. Was bislang fehlt, sind belastbare Zeugenaussagen.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 50. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Der Prozess gegen einen 49-jährigen Mann wurde am Montag am Zwickauer Landgericht fortgesetzt. Der Gutachter lässt eine Bombe platzen.
Das 93-jährige Opfer verstarb zwei Monate nach dem Angriff. Der Tatverdächtige hat sich seit Freitag vor dem Landgericht Zwickau zu verantworten.
Sie sind nicht wieder aufgetaucht, vier Figuren vom Märchenbrunnen in Chemnitz-Röhrsdorf bleiben verschwunden. Die mutmaßlichen Diebe standen nun vor Gericht. Doch welches Urteil ist gefällt worden?
Ein Treffen von jungen Leuten zu Himmelfahrt am Dittrichplatz gerät aus dem Ruder. Erst kommt es zur Rangelei, dann sticht ein Mann 13 Mal auf einen Bekannten ein. Der Anlass ist unfassbar belanglos.
Die an der Bahnhofstraße stehende Pyramide des Vereins ist von Vandalismus betroffen. Vereinsmitglieder ärgern sich und Passanten schütteln den Kopf, weil Hobby und Ehrenamt mit Füßen getreten werden.
Vor mehr als drei Jahren wurden vier der fünf bronzenen Figuren des Brunnens mit brachialer Gewalt gestohlen. Vor dem Amtsgericht Chemnitz mussten sich nun drei Personen verantworten. Das Verfahren nahm ein schnelles Ende.
Wer sich auf die Rauschgiftszene einlässt, lebt auch in Plauen gefährlich. Das musste ein mutmaßlicher Dealer erfahren, der in seiner Wohnung ausgeraubt wurde. Jetzt kam es zum Prozess.
Die Rekonstruktion der Schussbahn liest sich wie eine Hinrichtung. Ob das so war, ist immer noch offen. Seit April läuft der Prozess gegen einen Chemnitzer, der seine Frau aus Eifersucht erschossen hat.
Eine Auseinandersetzung unter Bewohnern eines Mehrfamilienhauses in Plauen gerät aus dem Ruder. Am Ende gibt es zwei Verletzte und einen Verdächtigen, der seinen Nachbarn mit „Vergasung“ droht.