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Die Konfliktgegner eines Vorfalls, der als Videoclip die Runde machte, haben sich offenbar geeinigt. Richterin und Staatsanwalt bleibt nach dem „Herumeiern“ der Akteure nur eine Möglichkeit.
Ein 29-Jähriger war vor dem Amtsgericht Freiberg angeklagt worden, Helfershelfer für betrügerische Transaktionen angeworben zu haben. Ursprünglich war von einem sechsstelligen Schaden die Rede gewesen.
In der Verhandlung vor dem Amtsgericht ging es um einen Wohnungsbrand in Beierfeld. Unklar blieb, was am Rande geschah. Die Frau, die angeblich angegriffen wurde, erschien erst im Saal, als alles vorbei war.
Vor einem Jahr starb ein Autofahrer in Höhe Crossen. Er wollte vermutlich seinen platten Reifen wechseln, wurde aber von einem anderen Auto erfasst. Jetzt stand der Unglücksfahrer vor Gericht.
Die Portionen waren für Kindergärten, Schulen und Seniorenheime in der ganzen Stadt bestimmt. Jetzt musste sich der Koch vor dem Amtsgericht in Zwickau verantworten. Heute arbeitet er für ein bekanntes Restaurant.
Weil er mit Familienmitgliedern drei Beutel Tabak aus einer Tankstelle gestohlen und einen Angestellten verletzt hat, stand ein 30-Jähriger erneut vor Gericht. Warum der Richter die Strafe abmilderte.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges gibt es strenge Auflagen für den Export nach Russland. Ein Gebrauchtwagenhändler aus Zwickau soll einen Mercedes an einen Mann in Sibirien verkauft haben.
Seit Jahren schon dauert das juristische Tauziehen um die von den USA geforderte Auslieferung des Wikileaks-Gründers aus Großbritannien an. Nun könnte es ganz schnell gehen.
Im vergangenen Juni wurden bei einer Demonstration in Leipzig mehr als 1300 Menschen über Stunden in einem Polizeikessel festgehalten. Nun gibt es neue Erkenntnisse über den umstrittenen Polizeieinsatz an diesem Tag.
Die ein oder andere Meinungsverschiedenheit zwischen Nachbarn ist nicht ungewöhnlich. Dass diese mit einer Pfefferspray-Attacke enden schon. Auch vor Gericht geht es hitzig weiter.
Im Mai 2023 war im Internet ein Video aufgetaucht, das eine Prügelei auf dem oberen Parkdeck der Stadt-Galerie zeigt. Vor Gericht zeigt sich, wie schwer es ist, den Fall juristisch aufzuarbeiten.
Vor dem Amtsgericht Chemnitz musste sich ein Mann wegen Beleidigung einer Person des politischen Lebens verantworten. Aber offenbar hat der Mann nicht nur mit Boris Palmer ein Problem.
Was hat einen Mann dazu getrieben, seiner Verwandtschaft Morddrohungen zu schicken? In dem Fall vor dem Amtsgericht spielten zahlreiche Waffen eine Rolle.
Martina Angermann war Bürgermeisterin von Arnsdorf bei Dresden. Sie wurde von Rechten und „besorgten Bürgern“ gemobbt, bis sie zurücktrat. Die „Freie Presse“ sprach mit ihr darüber, was Kommunalpolitiker alles aushalten müssen.
Im März 2021 brannte es in einem eigentlich unbewohnten Mehrfamilienhaus auf dem Sonnenberg. Schnell stand fest, dass das Feuer eine Frau gelegt hatte. Ihr war kalt, die Heizungen funktionierten nicht mehr. Dahinter verbirgt sich die Geschichte einer Alkoholikern, deren Leben ein Rätsel ist.
Eine Durchsuchung ihres Hauses in Leipzig könnte für Reality-TV-Aktrice Melanie Müller nun dafür sorgen, dass sie sich vor Gericht verantworten muss. Es ist nicht ihr erster juristischer Ärger.
Wegen vorsätzlicher Trunkenheit im Straßenverkehr stand ein 61-Jähriger vorm Amtsgericht Döbeln. Eine Zeugin erkannte den Mann, der vor ihr Schlangenlinien fuhr. Was ist im Juli 2023 vorgefallen?
Vor dem Amtsgericht Chemnitz muss sich ein Erzgebirger wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Außerdem soll der 48-Jährige mit einer Bierflasche die Scheiben des Zuges eingeschlagen haben.
Über Monate schlug der Mann seine Partnerin, drohte ihr sogar mit dem Tod. Dafür sollte der Limbacher ins Gefängnis. Das Landgericht hat nun anders entschieden.
Ein 22-Jähriger rastete beim Stadtfest 2022 aus, versetzte einem anderen einen Kopfstoß und schlug mit einer Bierflasche zu. Eigentlich sollte er dafür ein halbes Jahr ins Gefängnis. Es kam anders.
Zwei Brüder stehen in Döbeln vor Gericht, weil sie einen Kunden in einem Supermarkt Rochlitz angegriffen haben sollen. Doch die Verhandlung wird wegen einer Ungereimtheit ausgesetzt.