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Der Mann aus dem Erzgebirge hatte hunderttausende Euro verliehen und kräftig Zinsen kassiert, obwohl er dafür keine Genehmigung besaß. Der Prozess nahm nun einen überraschenden Ausgang.
Ein junger Mann aus dem Raum Freiberg hat hunderte Sex-Bilder mit Minderjährigen gespeichert. Eines der Opfer war laut Staatsanwaltschaft erst vier Jahre alt.
Der Prozess gegen zwei Freiberger am Amtsgericht Chemnitz ist verworren. Zeugen sitzen in Haft oder haben keinen festen Wohnsitz. Und ein 65-Jähriger hat plötzlich ein Handy, von dem er nichts weiß.
Der 81-Jährige missbrauchte seine Nichte über Jahre hinweg. Die Eltern wussten von den schwerwiegenden Taten. Doch die Polizei schalteten sie erst ein, als es nicht mehr anders ging.
Seine Filme gelten als Meisterwerke, doch wegen Missbrauchsvorwürfen wird Regisseur Polanski von vielen geächtet. Nun muss er sich für harsche Worte gegen eine seiner Anklägerinnen verantworten.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1 statt.
Der Streit um ein abhanden gekommenes Handy endete in Reichenbach in einer Messerstecherei. Kurz vor dem Urteilsspruch legte der Angeklagte die Situation jetzt neu aus.
Zwei junge Männer aus dem Freiberger Raum stellten ihre Konten für ergaunertes Geld bereit, auf die fünfstellige Beträge gezahlt wurden. Nun mussten sie vor Gericht als Zeugen aussagen.
Ein in den Niederlanden geborener Marokkaner war verurteilt worden, weil er an der Sprengung in Meerane beteiligt gewesen war. Ihm blieb jetzt nichts weiter übrig, als die Berufung zurückzunehmen.
Der 41 Jahre alte Deutsche entging seiner Strafe nicht, auch wenn er die Verhandlung schwänzte. Ein Urteil wurde dennoch gesprochen.
Dem Ex-Geschäftsführer, dem ehemaligen Leiter und einem Angestellten eines Zwickauer Reha-Zentrums wird vorgeworfen, fast 1000 Behandlungen falsch abgerechnet zu haben.
In mehreren Fällen soll der Angeklagte mit Drogen und verschreibungspflichtigen Medikamenten gedealt haben. Der 44-Jährige bestreitet den Handel. Die Zeugen bringen Licht ins Dunkle.
Ein Quartett junger Männer drang mitten in der Nacht in eine fremde Wohnung ein. Ihr Opfer blieb bewusstlos im eigenen Blut liegen. Jetzt wurde der Überfall vor Gericht verhandelt.
Vor 100 Jahren stand Adolf Hitler wegen seines Umsturzversuchs im November 1923 vor Gericht. Doch statt klarer Kante zeigte die Justiz enorme Sympathien für den Angeklagten.
Beate Zschäpes engste Freundin, die Ehefrau des bereits verurteilten Unterstützers André E., wird sich jetzt wohl auch vor Gericht verantworten müssen. Ab 2007 habe sie von den Morden gewusst, so die Bundesanwaltschaft. Und sie half dem Trio weiter.
Damals flogen Spucke, Bierflaschen und böse Worte. Trotzdem reichte der Schaffner dem Angeklagten vor Gericht die Hand. Derweil versuchte der zweite pöbelnde Fahrgast, ein milderes Urteil zu erreichen.
Bier und Schnaps haben eine erhebliche Rolle dabei gespielt, dass sich ehemalige Freunde während einer Gartenfeier in die Wolle bekamen. Die Freundschaft ist Geschichte. Der Fall landete vor Gericht.
Eine Geld- und eine Bewährungsstrafe hat das Amtsgericht Aue jetzt gegen zwei Erzgebirger verhängt. Sie sollen einen Eritreer im Bus angegriffen haben. Den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit wiesen sie zurück – der Staatsanwalt sah das etwas anders.
Der Mann aus dem Erzgebirge hat laut Anklage immer wieder Geld verliehen. Er sagt: um anderen zu helfen. Doch die Zinsen hatten es in sich. In einem Fall verlangte der Mann 100 Euro – täglich.
Der Angeklagte erschien allerdings nicht zur Verhandlung - ihm werden zudem noch zwei weitere Delikte vorgeworfen. Wie geht es nun weiter?
Über den Verlag „Der Schelm“ sind Tausende in Deutschland verbotene Nazi-Bücher wie die unkommentierte Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“ oder „Der Aufstieg der Juden“ von Ferdinand Fried verkauft worden. Dafür müssen sich jetzt zwei Männer und eine Frau in Dresden vor Gericht verantworten, darunter der frühere Leipziger NPD-Stadtrat Enrico Böhm.
Für Einbrüche und Diebstähle in Falkenstein, Ellefeld und Plauen muss sich eine slowakische Großfamilie wiederholt vor Gericht verantworten. Handelt es sich bei der Familie um eine kriminelle Bande?
Verhandlung vor dem Amtsgericht Aue. Ein Vater landet auf der Anklagebank, nachdem seine Tochter verletzt wurde. Der Geschädigte kommt nicht, und trotzdem gibt es eine Entscheidung.