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  • Gericht: Syrer soll Asylheim-Chefin im Erzgebirge mit Metallrost geschlagen und bespuckt haben

Der Prozess sollte nicht in Stollberg, sondern vertretungsweise am Amtsgericht in Aue stattfinden.
Der Prozess sollte nicht in Stollberg, sondern vertretungsweise am Amtsgericht in Aue stattfinden. Bild: Mario Ulbrich
Der Prozess sollte nicht in Stollberg, sondern vertretungsweise am Amtsgericht in Aue stattfinden.
Der Prozess sollte nicht in Stollberg, sondern vertretungsweise am Amtsgericht in Aue stattfinden. Bild: Mario Ulbrich
Stollberg
Gericht: Syrer soll Asylheim-Chefin im Erzgebirge mit Metallrost geschlagen und bespuckt haben
Redakteur
Von Jan Oechsner
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Der Angeklagte erschien allerdings nicht zur Verhandlung - ihm werden zudem noch zwei weitere Delikte vorgeworfen. Wie geht es nun weiter?

Gleich mit drei Anklagen wird derzeit ein 1990 geborener, syrischer Staatsangehöriger konfrontiert. Das schwerste ihm vorgeworfene Vergehen soll sich am 26. Juni des vergangenen Jahres zugetragen haben. Gegen 14.45 Uhr habe er auf dem Gelände der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Jahnsdorf die Heimleiterin mit dem Metallrost eines...
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