3 Euro Aufschlag für Lamm: Wie Wirte in Chemnitz mit hohen Kosten umgehen

Ganz im Sinne von Cem!
Meidet diese Kneipen, dann gibt es Bürgergeld für Wirt und Besatzung- allen ist geholfen.
Tierwohl, Gesundheit und zufriedene Bürger, die Grün wählen oder auch Blau?

Die Frage ist nun , wohin legt der Kunde die Kosten um ? Finanzamt wäre eine gängige Anschrift, wenn auch ohne Aussicht auf Erfolg. Was bleibt demnach ? Richtig, Verzicht üben, keine schöne Lösung dafür wirkungsvoll. Ich komme auf meinen ersten Satz zurück.

Auf den Zug der marktwirtschaftlich organisierten Inflation sind doch viele Betriebe und Erzeuger aufgesprungen. Die Einen weil Sie mussten, die Anderen, um noch schnell die Gewinnspanne zu erhöhen. Eigentlich nichts ungewöhnliches im Kapitalismus wo am Ende der Staat der größte Nutznießer ist. Würde die Ampel auf die Idee kommen bei 10% Inflationauf 19% Märchensteuer zu verzichten? Nie und nimmer, der kleine Betrieb und kleine Mann bleiben die Melkkuh der Nation.

"...Gäste sollten auf diesen Zettel schauen, bevor sie bestellen. Darauf steht, wie hoch der Aufschlag für das jeweilige Gericht ist..."
Verstehe ich das richtig - es gibt den Preis in der Karte und dann nochmal einen Aufschlag, welcher auf dem Zettel steht?

Wenn dem so wäre, dann ist dies m.M.n. wohl nicht ganz rechtens.
Die Karte ist das Angebot im "Vertragsprozess" der Bewirtung und da muss der zu zahlende Preis drin stehen.

"...Erst diese Woche habe er 29 Euro für zehn Liter Rapsöl bezahlt, das früher 9 Euro gekostet habe..."
Nun wenn man bedenkt, wie viel Liter Speiseöl zur Lösung von festgeklebten von den Straßen verschwendet werden ... in Mainz hat man die richtige Methode angewendet (Flex).