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Eines der Exponate in der Sonderausstellung „Silberglanz und Kumpeltod“ im Archäologiemuseum ist der Trinkpokal der Seigerhütte Grünthal von 1625.
Eines der Exponate in der Sonderausstellung „Silberglanz und Kumpeltod“ im Archäologiemuseum ist der Trinkpokal der Seigerhütte Grünthal von 1625. Bild: Toni Söll
Chemnitz

Archäologiemuseum Chemnitz lädt in seine Kreativwerkstatt ein

Am 23. und 24. November ist ergänzend zur Ausstellung „Silberglanz und Kumpeltod“ für Familien die „Steigerstube“ im Foyer geöffnet.

Chemnitz.

Den Menschen, die beim Erzbergbau in Lohn und Brot standen, ist die Sonderausstellung „Silberglanz und Kumpeltod“ gewidmet, die derzeit im Archäologiemuseum Chemnitz am Stefan-Heym-Platz zu sehen ist. Die Schau beleuchtet den Erzbergbau von seiner glänzenden und von seiner dunklen Seite. Objekte von der Bronzezeit bis ins 21. Jahrhundert fördern zu Tage, was unter Tage von sich ging. Für Familien hat das Museum am Samstag und Sonntag, 23. und 24. November, ein besonderes Angebot: Jeweils von 12 bis 16 Uhr ist die Kreativwerkstatt „Steigerstube“ im Foyer des Museums geöffnet. Gemeinsam können Holzsterne bemalt, Schätze in einer Konfettibox gesucht, Bergbau-Weihnachtsschmuck aus Salzteig gebacken, Bergbau-Memory gespielt und aus Lego-Steinen ein Stollen gebaut werden. Für Material ist pro Person 1 Euro zu zahlen. (gp)

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
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