Chemnitz
Der 30-minütige Kurzfilm von Regisseur Julius Gintaras Blum offenbart das nicht immer leichte Verhältnis der Menschen zueinander in einer Stadt voller Widersprüche - und das wertungsfrei und ohne moralischen Zeigefinger. Bald soll er auch in Chemnitz zu sehen sein.
Die unansehnliche dritte Schwester von Dresden und Leipzig. Oder eine verkannte, schlummernde Schönheit, die erst noch erweckt werden muss. Chemnitz ist: schwierig zu greifen. Vor allem aber ist Chemnitz auch Heimat. Heimat von Menschen mit oder ohne DDR-Erfahrung. Von Menschen, die fortgegangen sind und die Stadt weiter im Herzen tragen. Die...
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