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Vibrieren und bunt, so beschreibt Regisseur Julius Gintaras Blum seinen Blick, wie hier im Foto, auf die Stadt. Die Erwartungen an eine ostdeutscheÄsthetik will er mit seinen Bildern wie diesem brechen
Vibrieren und bunt, so beschreibt Regisseur Julius Gintaras Blum seinen Blick, wie hier im Foto, auf die Stadt. Die Erwartungen an eine ostdeutscheÄsthetik will er mit seinen Bildern wie diesem brechen Bild: Philipp Schaeffer
Chemnitz
Auf „Chemkids“ folgt „Eastkids“: Filmische Einblicke in Jugend und Identität einer Stadt im Wandel

In seinem Coming-of-Age Film zeigte Regisseur Julius Gintaras Blum in 27 Minuten, womit Chemnitz tief im Herzen ringt. Nun kehrt er in die Stadt zurück. Ein Aufruf zur Teilnahme sprengte alle Erwartungen.

„Mit unseren Eltern zusammen hast du die Regeln geschrieben und in Beton gemeißelt. Für uns musst du dir was Neues ausdenken“, erzählt die Stimme des Films aus dem Off. Mit seinem letzten Kurzfilmprojekt „Chemkids“ hat Julius Gintaras Blum der Stadt Chemnitz und ihren Bewohnern in die Seele geschaut und mit beeindruckenden Bilder...
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