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Chemnitz streitet um Photovoltaik-Standorte: Mehr Solarkraftwerke, weniger Landwirtschaft?

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Wo in Chemnitz dürfen künftig großflächige Photovoltaik-Anlagen errichtet werden? Das soll ein Kriterienkatalog klären, um den Rathaus und Kommunalpolitik derzeit ringen. Doch es gibt Widerstand aus einigen der nach 1990 eingemeindeten Ortschaften am Rande der Stadt.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 27
    6
    ralf66
    19.04.2023

    Wir können uns derzeit noch so viel Solaranlagen und Windräder hinstellen, die können immer noch nicht konstant Energie produzieren und liefern. Bei Dunkelheit und Windstille gibt es keinen Strom! Ausgeglichen wurde diese technische Krankheit der ''Wiedererneuerbaren'' durch die vorhandenen und technisch funktionierenden AKW's, Kohle- und Gaskraftwerke! Diesen Fakt sollten die Grünen endlich einmal zur Kenntnis nehmen und den Bürgern erzählen, dass wenn es nicht reicht mit der Sonne und den Propellers und weil man voreilig AKW's + und Kohlekraftwerke schließt dann Strom vom Ausland eingeführt werden muss, eingeführt wird, der dann trotzdem aus AKW'S und Kohlekraftwerken kommt! Wir werden auch mit den grünen Maßnahmen, mit den Autobahnklebern das Klima dieser Welt nicht retten können. Deutschland lebt doch nicht unter einer Käseglocke was sich sein eignes Klima schaffen kann. Mit 2% CO2-Ausstoß können wir auch nur 2% dazu beitragen, dass Klima der Welt zu verbessern.

  • 22
    8
    Malleo
    19.04.2023

    Richtig gut diese Debatte, angetrieben von den Grünen, die eine ideologiegetriebene, Massari- Becker nennt es „schizophrene Energiepolitik“, betreiben, weil ohne jeglichen Sachverstand!
    In einem am dichtesten besiedelten Land Europas, wollen wir innerhalb der Grenzen, die sowieso nur noch auf Landkarten eingezeichnet sind, die Probleme dieser Welt retten, natürlich unter Beachtung der BUND Vorgaben!
    Der Flächenbedarf eines KKW oder Kohlekraftwerkes ist überschaubar, der adäquate Bedarf an Flächen, um deren Leistung mit Photovoltaik oder Windspargeltechnik zu erzeugen, möchte ich nicht wissen.
    Sicher ist, dass zig km² verhübscht werden müssen und die Paneele aus China da sind!
    Die Bauern schicken wir in den vorzeitigen Ruhestand, Futter oder Brotgetreide importieren wir aus der Ukraine, deren KKW ja weiter laufen, sind sie doch gebaut- so Habeck.
    Mit ganz dicker Tinte geschrieben: Man erkennt keine Logik und noch weniger einen roten Faden für die „Transformation“.

  • 20
    4
    Bautzemann
    19.04.2023

    Kann mich meinem Vorkommentator nur anschließen. Hatten vor kurzem die Winddebatte. Jetzt soll es die Sonne richten. Weiß nicht woher die Planer kommen. Die vergangene Woche war es im Vogtland kalt, verregnet, neblig und nirgendwo Sonne. Wie funktioniert an solchen Tagen Photovoltaik? Grundlast soll künftig mit Gas erzeugt werden, da Atom und Kohle von Bord gehen. Wie hoch ist der Grundlastbedarf einer Industrienation? Geht der mit Gas zu decken? Woher kommt das Gas? Entsteht dabei auch CO²? Die Weltrettung in Sachen Klima spürt meine Familie mit schrittweisen Erhöhungen der Preise für Heizung und Energie im Geldbeutel. Muss dafür in großem Stil die Natur verschandelt werden? Waren die Grünen nicht mal Kämpfer und Vorreiter zur Rettung von Natur und Umwelt? Wie wäre es mal die Überproduktion zurück zufahren und somit Energie im großen Stil zu sparen? Irgendwie gerät die Marktwirtschaft langsam an ihre Grenzen. Jetzt ist es auch noch zu kalt, trotz Klimaerwärmung!

  • 14
    3
    LukeSkywalker
    19.04.2023

    wieder typisch statt vorher zu denken wird sofort wieder über "landwirtschaftlich unrentable Flächen" diskutiert statt jene sich selbst "renaturieren" AUCH MIT BÄUMEN!!! damit Tiere die durch abholzen zwecks Windradbauvertrieben werden anderweitig Lebensraum finden, es gibt genügend ungenutzte Dachfläche in C die dafür geeignet ist