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  • Chemnitzer Dokumentationszentrum zum NSU-Terror jetzt am Start

Im ehemaligen Stadtwerkehaus im Chemnitzer Stadtzentrum wurde am Dienstag das NSU-Dokumentationszentrum als Pilotvorhaben, gefördert vom Freistaat Sachsen und dem Bund, vorgestellt.
Im ehemaligen Stadtwerkehaus im Chemnitzer Stadtzentrum wurde am Dienstag das NSU-Dokumentationszentrum als Pilotvorhaben, gefördert vom Freistaat Sachsen und dem Bund, vorgestellt. Bild: Toni Söll
Im ehemaligen Stadtwerkehaus im Chemnitzer Stadtzentrum wurde am Dienstag das NSU-Dokumentationszentrum als Pilotvorhaben, gefördert vom Freistaat Sachsen und dem Bund, vorgestellt.
Im ehemaligen Stadtwerkehaus im Chemnitzer Stadtzentrum wurde am Dienstag das NSU-Dokumentationszentrum als Pilotvorhaben, gefördert vom Freistaat Sachsen und dem Bund, vorgestellt. Bild: Toni Söll
Chemnitz
Chemnitzer Dokumentationszentrum zum NSU-Terror jetzt am Start
Redakteur
Von Jens Eumann
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Vier Millionen Euro Förderung für zwei Jahre kommen von Bund und Land. Danach soll das Zentrum einen Platz im bundesweiten Aufklärungsverbund haben.

Als die Lautsprecher die Stimme von Gamze Kubasik übertragen, ist es still in den gefüllten Stuhlreihen im Saal des früheren Chemnitzer Stadtwerkehauses. Vieles im Fall der Terrorvereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) sei „nicht abschließend aufgeklärt“, sagt die Tochter des vorletzten Mordopfers Mehmet Kubasik, der am...
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