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Alexander Kiechle (links) spielt Sparafucile und Markus Marquardt den Rigoletto.
Alexander Kiechle (links) spielt Sparafucile und Markus Marquardt den Rigoletto. Bild: Nasser Hashemi/Theater
Chemnitz

Chemnitzer Opernhaus zeigt vorerst letztmalig Inszenierung von Verdi-Werk

Mit „Rigoletto“ kommt ein Stück über Verlustängste und Emanzipation auf die Bühne.

Chemnitz.

Im Opernhaus öffnet sich am Sonntag um 16 Uhr der Vorhang für die laut Theater vorerst letzte Vorstellung des Stücks „Rigoletto“ in Chemnitz. Die Inszenierung lenkt den Fokus auf die Beziehung zwischen einem von Verlustängsten getriebenen Vater und dessen nach Emanzipation strebender Tochter. Rigoletto, ein Possenreißer und Spötter, aber zugleich auch Zielscheibe von Spott, ist Narr am Hof von Mantua. In dieser Rolle wird er zugleich zu Opfer und Täter. Als er Monterone, dessen Tochter der Herzog verführte, schmäht, wird er von ihm verflucht. Das trifft Rigoletto, der selbst Vater ist und seine geliebte Tochter gut behüten will. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es auch im Internet. (reu)www.theater-chemnitz.de

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
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