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Das Projekt Demokratiestützpunkt möchte mit Zeichen im öffentlichen Raum auf rechte Störungen im Kulturhauptstadtjahr reagieren. Das Foto entstand am 18. Januar, als ein breites Bündnis gegen die Demo der Freien Sachsen eintrat.
Das Projekt Demokratiestützpunkt möchte mit Zeichen im öffentlichen Raum auf rechte Störungen im Kulturhauptstadtjahr reagieren. Das Foto entstand am 18. Januar, als ein breites Bündnis gegen die Demo der Freien Sachsen eintrat. Bild: Andreas Seidel
Chemnitz
Chemnitzer Projekt für 2025: Der (noch) unsichtbare Demokratiestützpunkt

Mitglieder des Bürgervereins „Fuer Chemnitz“ engagieren sich mit einem Kulturhauptstadt-Projekt gegen Extremismus. Noch fehlt sichtbare Präsenz. Was steckt dahinter?

Im Programm der Kulturhauptstadt steht es auf Seite 79. „Demokratiestützpunkt“ sei eine Initiative, die Extremismus Paroli bietet. Dauer des Projekts: Von Januar bis November. Im Text darunter wird erklärt, dass die Kulturhauptstadt für alle ein besonderes Erlebnis sein solle, in einer weltoffenen und angstfreien Stadt. Dafür brauche es...
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