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Wie wir wohnen und warum wir überhaupt wohnen soll dieses Jahr eine Sonderausstellung im Archäologiemuseum zeigen. Mit dabei: ein 100 Jahre altes Kissen, gezeigt von Museumspädagogin Juliane Dietrich.
Wie wir wohnen und warum wir überhaupt wohnen soll dieses Jahr eine Sonderausstellung im Archäologiemuseum zeigen. Mit dabei: ein 100 Jahre altes Kissen, gezeigt von Museumspädagogin Juliane Dietrich. Bild: Andreas Seidel
Wie wir wohnen und warum wir überhaupt wohnen soll dieses Jahr eine Sonderausstellung im Archäologiemuseum zeigen. Mit dabei: ein 100 Jahre altes Kissen, gezeigt von Museumspädagogin Juliane Dietrich.
Wie wir wohnen und warum wir überhaupt wohnen soll dieses Jahr eine Sonderausstellung im Archäologiemuseum zeigen. Mit dabei: ein 100 Jahre altes Kissen, gezeigt von Museumspädagogin Juliane Dietrich. Bild: Andreas Seidel
Chemnitz

Im Smac Chemnitz: Vom Vulkanausbruch bis zum Kissenkuscheln

Redakteur
Von Katharina Leuoth
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Das Archäologiemuseum verzeichnet nach Corona wieder mehr Besucher. Dabei entpuppt sich die Sonderausstellung zu Pompeji als Magnet. Es gab aber auch einen Flop.

Donnernder Vulkan, fliegende Asche, begrabene Städte: Die Sonderausstellung "Pompeji und Herculaneum - Leben und Sterben unter dem Vulkan" im Staatlichen Museum für Archäologie (Smac) entpuppt sich laut Sabine Wolfram als Besuchermagnet. Seit Eröffnung im November wurden nach Angaben der Museumsdirektorin knapp 12.000 Besuche gezählt, bis...
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