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In Chemnitz hoffen Paul Wodrig, Sandra Plonus und Jan Schulze (von links) auf eine Zukunft für den Wohngebietstreff „Bei Heckerts“. Er wurde von einem Bürgerverein über viele Jahre hinweg betrieben. Zum Jahreswechsel musste er schließen.
In Chemnitz hoffen Paul Wodrig, Sandra Plonus und Jan Schulze (von links) auf eine Zukunft für den Wohngebietstreff „Bei Heckerts“. Er wurde von einem Bürgerverein über viele Jahre hinweg betrieben. Zum Jahreswechsel musste er schließen. Bild: Andreas Seidel
Chemnitz
Kein Geld, keine Räume: Aus für Chemnitzer Stadtteil-Treff

Wegen Baufälligkeit hat ein Bürgerverein im Heckertgebiet sein langjähriges Domizil verloren. Die Suche nach einem neuen Standort gestaltet sich schwierig. Dabei hält auch das Sozialamt das Angebot für wichtig in der Gegend.

In vielen Chemnitzer Stadtteilen geht das große Zittern um in diesen Wochen. Vereine und Initiativen blicken in eine ungewisse Zukunft. Mit wie viel Geld von der Stadt können sie künftig noch rechnen, um ihre Angebote aufrechtzuerhalten?
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