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Kulturszene: Image von Chemnitz wandelt sich positiv

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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    2
    Interessierte
    20.04.2015

    Ich dachte gelesen zu haben , Sie sind eine Frau ???
    Dann müßte es heißen :
    ".....dass ich eine Wessin sein muss !"
    Eben genau so , wie Sie eine "aardvark´in" sind ...

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    19.04.2015

    Na Sie können ja Schlüsse ziehen! Dass ich erst seit 22 jahren hier wohne bedeutet also automatisch, dass ich ein Wessi sein muss. Klar.

    Ne, mei Madel, iech kumm ausn Arzgebirg, die sei a asu streitsichtig!!!

  • 0
    4
    Interessierte
    19.04.2015

    Ich wußte doch , dass Sie ein Wessi sind , so streitsüchtig wie Sie sind ....

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    19.04.2015

    "Es ist ein Unterschied , ob ein Chemnitzer sagt , das ist Schitt oder ein Fremder ..." So ein Quatsch, wenn Herr neuenfeld hier lebt, dann ist er ein Chemnitzer. Wie lange muss man denn Ihrer Meinung nach hier gelebt haben, um ein echter Chemnitzer zu sein und sich äußern zu dürfen? Reichen 22 Jahre wie bei mir oder muss man schon in der Flemmingstraße geboren sein?

    Wenn ich Ihre Worte richtig verstehe, müsste jeder, der sich zur Problematik äußert zunächst mit Lebenslauf und polizeilichem Führungszeugnis bei Ihnen vorstellen,oder was?

    "es kann natürlich auch sein , uns gehört das alles gar nicht mehr!" - Sie sind also der meinung Chemnitz gehöre Ihnen? Tut mir leid, mir gehört nur das, was auch nach Recht und Gesetz mein Eigentum ist, diese Stadt gehört mir sicher nicht - allerdings auch nicht Ihnen, Interessierte.

  • 1
    3
    Interessierte
    19.04.2015

    Das finde ich so nicht ...
    Immerhin sind wir jetzt international und MultiKulti ....

    Es ist an sich üblich , wenn jemand in der Öffentlichkeit steht , das er sich vorstellt , das ist auch in jeder Fernsehsendung so , dass man erfährt , wo er herkommt , was er gelernt hat und was er gemacht und noch machen will ...

    Außerdem kann nicht jeder daherkommen und machen was er will ...
    Da kann keine Maria Müller daher kommen und einfach Häuser abreißen ...
    Da kann auch kein Max Müller daher kommen und einfach Bäume fällen ...
    Und ich möchte auch wissen , wenn über ´meine` Stadt gesprochen wird , wer das ist , der da spricht , um mir eine Meinung zu bilden , denn jeder Mensch hat eine andere Sicht ...
    Es ist ein Unterschied , ob ein Chemnitzer sagt , das ist Schitt oder ein Fremder ...

    Ansonsten ist das wieder so :
    Herr Fuchs , Sie sitzen auf meinem Baum und denken , es ist ihrer !
    ( es kann natürlich auch sein , uns gehört das alles gar nicht mehr !
    .

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    18.04.2015

    Wo Lars Neuenfeld geboren ist, ist komplett irrelevant. Als Chefredakteur des 371 jedoch macht er einen großartigen Job, denn im Gegensatz zum seit Jahren handzahmen Stadtstreicher traut sich das 371 immer wieder an kontroverse Chemnitzer Themen ran, legt den Finger meist schon im einleitenden Text in die Wunde und auch Kummers Kolumne am Schluss ist feinste Satire. Ich habe Herrn Neuenfeld schon als Moderator zu einer Gesprächsrunde im Atomino erlebt und fadn ihn sehr intelligent und eloquent, ich persönlich mochte ihn. Da ist mir auch juppe, wo er geboren ist, denn im Gegensatz zu Ihnen, Interessierte, unterteile ich 25 Jahre nach der Wende nicht mehr in Ossi=Gut und Wessi=böse.

  • 0
    0
    Interessierte
    18.04.2015

    Lars Neuenfeld , geboren 1972 ( wo?) , war mal Koch, dann Barbesitzer und ist nun seit einigen Jahren Chefredakteur des Chemnitzer Stadtmagazins 371.

    Seit 2002 Mitheraus­geber des Literatur­magazins „comma“ und Veran­stalter zahl­reicher Lesungen und Aus­stellungen. Lebt in Chemnitz und schreibt aus­schließ­lich Kurz­geschichten ...

    http://www.poetenladen.de/lars-neuenfeld.htm
    ...

  • 0
    0
    Interessierte
    18.04.2015

    Wer ist denn ein Lars Neuenfeld , Herausgeber des Stadtmagazins ?

    Und wer ist Katja Manz , Mitarbeiterin der Professur kultureller und sozialer Wandel an der TU Chemnitz ?

    Jan Kummer ("Atomino"). Die angesichts demografischer Negativprognosen bisweilen stark ´depressive` Stimmung zurückliegender Jahre sei mittlerweile deutlich abgeklungen - wohl auch, weil die Entwicklung der Stadt ´weitaus positiver` verlaufe als vorhergesagt ...
    ( ich weiß nicht von einer Vorhersagung ......

    Aber wenn natürlich laut SF "vor 20 Jahren" Studentenmangel herrschte und Schnupperkurse in Chemnitz stattfanden , weil die Technik und die Industrie im Sterben lagen , und heute 11.000 Studenten anwesend sind , dann hat sich sicherlich einiges geändert ...

    Nun weiß ich nicht , wie es mit der Chemnitzer Jugend ´selbst` aussieht ...
    2015 - 20 Jahre = 1995
    Von 1990 bis Ende 1990 hatten sich wenige Kinder angeschafft

    Wie viele Jugendliche zwischen 18 und 25 haben wir denn heute ?

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    17.04.2015

    Das finde ich gut. Von der Musik, die aardvark aufzählt verstehe ich zwar nur wenig, eigentlich gar nichts, aber trotzdem, sehr schön, dass sich kulturell etwas bewegt.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    17.04.2015

    Ich denke, einen Anteil hat hierzu sicher auch das (ja auch von Kraftklub organisierte) Kosmonaut-Festival, auf dem letztes Jahr 10.000 Besucher aus ganz Deutschland (und auch Österreich und der Schweiz) zusammen kamen. Diejenigen Besucher, mit denen ich gesprochen habe, waren ganz begeistert von der schönen Lage und da das Festival ja auch nur Freitag / Samstag geht, werden sicher auch viele am Sonntag nochmal in die Stadt gehen und sich dort umsehen. Ein wichtiges Wort ist hier sicher: Netzwerke. Nurch die musikalischen deutschlandweiten Netzwerke, in die Kraftklub jetzt in den letzten Jahren eingedungen ist, kommen eben Namen wie "Fettes Brot", Casper (letztes Jahr) oder Beatsteaks, KIZ etc. dieses Jahr zu uns nach Chemnitz, oder ein Rapper wie MC Fitti spielt am Nischel. Auf der deutschlandweiten musikalischen Landkarte ist Chemnitz auf jeden Fall angekommen.