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Der Schwurgerichtssaal des Landgerichts Chemnitz zum Beginn des Kleinertz-Prozesses.
Der Schwurgerichtssaal des Landgerichts Chemnitz zum Beginn des Kleinertz-Prozesses. Bild: Harry Härtel
Chemnitz
Mordfall Kleinertz in Chemnitz: Pflichtverteidiger nahm 20.000 Euro an der Haustür mit

Ein vom Gericht bestellter Pflichtverteidiger klingelte beim dementen Ehemann der angeklagten Sprechstundenhilfe. Von ihm soll der Anwalt rund 20.000 Euro Bargeld abgeholt haben, um die Ehefrau ordentlich zu vertreten. Ein Bonus ohne Quittung?

Frühling des Jahres 2024, ein verhängnisvoller Hausbesuch in Zwickau-Neuplanitz. Hier steht das Neubaugebiet, in dem die wegen Mordes angeklagte Sprechstundenhilfe wohnte. Sie soll zusammen mit ihrem Liebhaber und ihrer Chefin den Chemnitzer Herzspezialisten Klaus Kleinertz getötet haben. Kleinertz besaß Panzerschränke voller Gold und...
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