Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Neue Leitung für Landesdirektion Chemnitz - Ex-Staatssekretärin Kraushaar übernimmt
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Registrieren und testen.
Die Diskussion wurde geschlossen.
Diese Frau kommt direkt mal aus dem Osten , aus Dohna
@FB: Sie liegen mit Ihrer Meinung aber auch vollkommen daneben, wer diesen auch von Ihnen beschriebenen Zustand ankratzt, hat hier schlechte Karten. Man glaubt nicht, wem man da so alles hochscheucht. Wahrheit ist nicht immer schmeichelhaft.
@Distelblüte: Es ist heute Standard, dass der Chef/in keine Ahnung mehr haben muss, man ist schließlich nur Chef und beaufsichtigt Personal, trägt selbst keine Verantwortung und wird dafür fürstlich und nachhaltig mit Gage versorgt.
Schönes Beispiel gestern im Sachsenspiegel, der geborene Bahnchef Pofalla, es fragt sich nun mancher Bürger, warum er noch eine Ausbildung oder gar studieren soll. Fachkompetenz steckt heute im jeweils richtigen Parteibuch. Es gab Zeiten, da waren diese Leute noch vom Fach und mussten nicht bei den Untergebenen nachfragen, für was sie eigentlich selbst zuständig sind. Der o.g. Versorgungsfall aus der Politik ist nur ein Beispiel und den kann auch niemand wegdiskutieren, auch wenn man es will.
@,FreierBürger: Stimmt! Und sie macht das alles ganz allein! Kein Team, keine Beratung, nur diese Frau! Empörend!!11!1!
Man kann nur immer wieder staunen, mit welchen Kompetenzen welche Fachstellen besetzbar sind, Hauptsache man gehört der richtigen Parteigrundorganisation an. Von der Sozialpädagogin zur Planerin von Hochwasserschutzmaßnahmen und Verkehrsinfrastruktur. Aber letztlich kommt es ja nur darauf an, die Position einzunehmen, das Ergebnis der Arbeit ist eh uninteressant.