Chemnitz
06.01.2022
Neue Stufe im Streit um Videoüberwachung in Chemnitz
Auf Drängen des Stadtrats muss Ordnungsbürgermeister Miko Runkel bis Frühjahr darlegen, warum das Rathaus an den Kameras in der Innenstadt weiter festhalten will - trotz sinkender Kriminalität. Doch die Stadt ist nicht der einzige Akteur.
Im Streit um die Zukunft der im Jahr 2018 installierten Videoüberwachung in der Chemnitzer Innenstadt wächst der Druck auf das Rathaus. Auf Drängen des Stadtrates muss die Stadtverwaltung bis April darlegen, inwieweit in den überwachten Bereichen Straftaten und sonstige Rechtsverstöße die Fortführung des Kameraeinsatzes rechtfertigen. Das...
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