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Straßenbahn-Ring in Chemnitz: So könnte die Innenstadt aussehen

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Der Verlauf der künftigen Trassen zwischen Falkeplatz, Brückenstraße und Konkordiapark steht nunmehr fest. Um die Gestaltung rundherum wird weiter gerungen.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 13
    4
    AmKuechwald
    30.11.2021

    Traumhaft, die wenigen Autos auf den Straßen im Film, auch keine LKWs. Wahrscheinlich leben dann alle auf dem Land und kaufen im Chemnitzcenter ein. Wenn bei einer Richtungsfahrbahn mal ein Gullydeckel kaputt ist, sperren wir die ganze Richtung. Über Kosten und Wegeführung ab Bornaer Straße ist noch nichts bekannt, doch wir fangen erst mal an, 2026, und sind dann 2030 fertig - toll! Ich sehe das als großen teuren Traum, der nur so realisiert werden soll, weil man sich mit der Bahn nicht über die Teilnutzung der Leipziger Strecke einigen kann. Der Autobahn- und letztlich auch Krankenhauszubringer Leipziger Straße macht mir große Sorgen. Vielleicht fährt mal jemand der Beteiligten die Strecke im Berufsverkehr ab?

  • 2
    4
    Interessierte
    30.11.2021

    Ich wollte gerade noch fragen , was denn nun mit dem Herrn Zschocke seiner Bazillenröhre von vor fast 10 Jahren wird ....

    DIE IST FERTIG .............

    Aber toll geworden , da kann man mal nicht meckern ...

    https://www.freiepresse.de/chemnitz/nach-monatelanger-sanierung-chemnitzer-bazillenroehre-wieder-offen-artikel11806795

  • 15
    1
    Malleo
    30.11.2021

    Bauen in Deutschland- eine Erfolgsgeschichte.
    Ich könnte ein Buch über europaweite Brückenprojekte der Verkehrsinfrastruktur schreiben.
    Ein buntgeschmücktes Narrenschiff ist eine Untertreibung bei Umsetzung der Vorhaben.
    Auf der grünen Agende steht aber aktuell ein "Vogel- und Fledermausschutzprogramm".
    Die Bauverhinderungsgesetzgebung ist typisch für dieses Land- und sie nimmt zu.

  • 0
    6
    Interessierte
    30.11.2021

    Nunja , war ja auch schon lange geplant ...

    Bis dann nach dem „Aufriss“ mal alles fertig gestellt ist , wird es ja wohl ganz schön und grün , und vor allem stehen immer noch die Bäume am Gleisdreieck ..
    Und gegenüber der Schloßschule wird wohl auch noch ein neues Gebäude gebaut und das verkommene Gründerzeithaus ist dann weggerissen ...
    Aber auf der Theaterstraße und um die Kurve ´rum am Eisladen vorbei und vorbei an den verkommenen Häusern wird es schon einmal nötig , diese breite , häßliche Straße mal bißchen zu verschönern ...

  • 3
    8
    MuellerF
    30.11.2021

    In dem Filchen fehlt mir eine entscheidende Stelle bzw ist nicht zu sehen: der Verlauf der Trasse kurz nach der Brücke am Luxor stadtauswärts. Der Eigentümer des Hauses dort weiß (angeblich) noch gar nichts davon, dass sein Haus deren Bau weichen muss.

  • 11
    3
    gelöschter Nutzer
    30.11.2021

    Die Ideen und Planungen sind allesamt richtig - ein zukunftsfähiges Straßenbahnnetz ist für eine Stadt wie Chemnitz von großer Bedeutung.
    Auf den meisten der hier vorgestellten "neuen" Trassen lagen früher sowieso schon Schmalspur-Straßenbahngleise und auf dem Ring sogar ein Dreischienengleis. Aus gutem Grund. Dann jetzt eben alles nochmal neu in Regelspur.

    Schade, daß es in Chemnitz offenbar keine Chance für eine Dreischienen-Strecke mit Anbindung ans Straßenbahnmuseum gibt. Es wäre schön, die historischen Bahnen mal wieder draußen zu sehen und nicht nur im Museumsgelände.

    Allerdings stimmt, was KTreppil sagt:
    Gerade heute hätte es sicher andere Artikel gegeben, die sich für die Kommentarfunktion besser geeignet hätten, weil den Menschen andere Themen weit mehr unter den Nägeln brennen. Es ist schade, daß die Auswahl oft so priorisiert wird, daß polarisierende Themen draußen bleiben und eher weniger Wichtiges freigeschaltet wird.

  • 17
    1
    Zeitungss
    30.11.2021

    @KTreppil: Sie haben die volle Zustimmung der NOCHteilnehmer im Forum, denn für eine Diskussion ist dieses weitestgehend unbrauchbar geworden. Immerhin, nach 3 Tagen mal wieder ein Lebenszeichen dieser Einrichtung.
    Zum Thema, im angesterebten Zeitraum wurden in der Vergangenheit ganze Großstädte mit einem Straßenbahnnetz ausgebaut. Die Planungskosten werden in den 180 Mio noch nicht enthalten sein und die Verdoppelung der Baukosten ist heute bekanntlich Standard. Der Billigste darf loslegen und lässt dann die Katze aus dem Sack. Bis der letzte Anreiner seinen Segen gegeben hat und die Gerichte gesprochen haben, wird es dauern, Beispiele kennt jeder. Dieser Zustand ist nicht auf Chemnitz beschränkt, man kennt ihn in ganz Deutschland und er artet immer mehr aus.

  • 16
    4
    KTreppil
    30.11.2021

    Schade, dass ausgerechnet heute ein solcher Artikel zum Kommentieren freigeschaltet wurde. Zumal dies hier eine Problematik ist, die eher die Chemnitzer betrifft, das weitere Verbreitungsgebiet der FP weniger. Das BVG Urteil, die nun wohl kommenden Einschränkungen wären eher zu kommentieren. Oder der heutige Artikel "...Was lief schief beim Impfen...?", hier wäre mein Kommentar mal kurz und knapp: Alles!