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Tereschkowa, Wissmann, Körner: Woran es bei der Benennung von Orten in Chemnitz hapert

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Die Neu- oder Umbenennung von Straßen, Plätzen und Einrichtungen sorgt immer wieder für Diskussionen, nicht nur in Chemnitz. Eine Auseinandersetzung.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 16
    0
    KTreppil
    12.05.2022

    Insbesondere in Diktaturen ist man eifrig in der Namensgebung und -umbennenung von Straßen, Plätzen und gar Städten. Leningrad, Stalingrad die besten Beispiele. Auch unter Hitler hat man eifrig umbenannt, danach verständlicherweise wieder. Aber auch in der DDR wurde fleißig Personenkult betrieben, bestes Beispiel Karl-Marx-Stadt. Wohl dem, der in einer "neutralen" Goethestraße wohnt, oder an einer Lessingschule lernt. Da muss man die Gefühle bzw. Adresse nicht so oft ändern. Oder wird man irgendwann auch bei Goethe was finden, was nicht mehr dem Zeitgeist entspricht? Das zum Glück zurück benannte Chemnitz hat meiner Meinung nach andere Sorgen als Straßennamen. Natürlich sollte es keine Putin-Schule geben. Aber ansonsten sollte man sich erstmal um die wirklich drängensten Probleme kümmern. Eh man Straßen, Plätze oder Schulen umbenennt, sollte man diese besser sanieren. Dafür gibt's wirklich Bedarf.