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Der 74-Jährige, der sich vor dem Schwurgericht wegen Totschlags verantworten muss, im Bild bei der Haftrichter-Vorführung, schildert eine andere Version von den Geschehnissen am 6. März in Limbach-Oberfrohna als die Ehefrau des 41-Jährigen, der durch einen Schuss tödlich verletzt worden war.
Der 74-Jährige, der sich vor dem Schwurgericht wegen Totschlags verantworten muss, im Bild bei der Haftrichter-Vorführung, schildert eine andere Version von den Geschehnissen am 6. März in Limbach-Oberfrohna als die Ehefrau des 41-Jährigen, der durch einen Schuss tödlich verletzt worden war. Bild: Ralph Koehler/propicture/Archiv
Chemnitz

Tödlicher Streit in Limbach-Oberfrohna: "Ich hätte die scheiß Pistole nicht nehmen sollen"

Am 6. März ist ein 41-Jähriger in Limbach-Oberfrohna erschossen worden. Der deshalb angeklagte 74-Jährige hat sich der Begutachtung durch einen forensischen Psychiater unterzogen. Der zeichnete ein Persönlichkeitsbild des Rentners.

Seine langjährige Lebenspartnerin war tot, mit der Familie war er zerstritten, aus dem Haus, in dem er 20 Jahre gelebt hatte, sollte er ausziehen und von der Katze musste er sich deshalb auch trennen. Als eine von Verlusten und Defiziten geprägte Lebenssituation beschreibt Psychiater Bernd Langer die Lage, in der sich der 74 Jahre alte...
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