Chemnitz
03.09.2022
Trachtenpuppen sollen an Flucht und Vertreibung erinnern
Was kann man tun, um die jüngere Generation für die Geschichte der Vertriebenen und die Bewahrung des alten Kulturgutes zu begeistern? Diese Frage treibt einen Limbach-Oberfrohnaer seit Jahrzehnten um.
Kurt Weihe ist mittlerweile 87 Jahre alt, aber immer noch nicht müde, sich für seine Herzensangelegenheit einzusetzen: Das Bewahren des Heimatgedankens. Weihe musste im Jahr 1944 wegen des Krieges als Neunjähriger gemeinsam mit seiner Familie seine Heimat Ostpreußen verlassen und engagiert sich seit Langem im Bereich der Vertriebenenarbeit...
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